Die Literaturkritik oder Literaturbesprechung als Feld der Literaturdiskussion macht es sich anhand von Rezensionen zur Aufgabe, Werke der Literatur zu bewerten und einzuordnen. Sie erörtert aktuelle Neuerscheinungen, unterwirft aber auch immer wieder Werke weit älteren Datums kritischen Neubewertungen. Dabei bezieht sie gegebenenfalls in Vergleichen die Tendenzen landesweiter oder/und internationaler Literaturen in ihre Diskurse mit ein. (Siehe hierzu auch unter Literatur den Abschnitt: Geschichte des Diskussionsfeldes)

Eine Literaturkritik zu verfassen, kann wiederum synonym gebraucht werden, u. a. für das Verfassen einer monografischen oder essayartigen Abhandlung, beispielsweise über das Gesamtwerk eines Autors. Häufiger bezeichnet die Formulierung jedoch die allein ein literarisches Werk würdigende Literaturkritik, die auch Literaturrezension, Buchrezension, Buchbesprechung und Buchkritik genannt wird.

Quelle: Wikipedia

Buchrezension

Ein Vermächtnis – literarisch, politisch, menschlich. Ein Vermächtnis – literarisch, politisch, menschlich. Cover: Diogenes Verlag
Buchrezension

John Irving „Der letzte Sessellift“ – Queeres Leben, Geister der Vergangenheit und Amerikas verdrängte Wahrheiten

John Irvings letzter großer Roman Der letzte Sessellift ist mehr als ein umfangreiches Familiendrama – es ist ein literarisches Monument über die Geschichte queerer Identität, die Suche nach Herkunft, und die tiefe emotionale Verfasstheit von Menschen, die sich außerhalb gesellschaftlicher Normen bewegen. Mit großer erzählerischer Kraft verschränkt Irving Biografie, Geistergeschichte und politische Zeitdiagnose zu einem Werk, das zugleich intim und epochal ...
Buchcover „Horror-Date“ von Sebastian Fitzek – humorvoller Roman über Liebe und Tod Buchcover „Horror-Date“ von Sebastian Fitzek – humorvoller Roman über Liebe und Tod Amazon
Buchrezension

„Horror-Date“ von Sebastian Fitzek – Ein Roman über die Angst, sich selbst zu zeigen

Sebastian Fitzek überrascht erneut – und diesmal ganz bewusst ohne Thriller. Mit „Horror-Date: Kein Thriller“ legt er den dritten Band seiner sogenannten KeinThriller-Reihe vor. Nach „Der erste letzte Tag“ und „Elternabend“ bleibt Fitzek seinem Kurs treu, ernste Themen mit Humor zu verbinden. Doch auch wenn der Titel auf leichte Unterhaltung hoffen lässt, steckt in diesem Roman viel mehr als eine schräge Date-Geschichte. Es ist ein Roman über unsere Angst vor Nähe, über die Flucht vor der ...

Du schreibst und würdest deine Texte gerne teilen?

cms.lkorv