Als Lyrik (altgriechisch λυρική (ποίησις) lyrikḗ (poíēsis), deutsch ‚die zum Spiel der Lyra gehörende Dichtung‘) bezeichnet man eine der drei literarischen Hauptgattungen neben Epik und Dramatik. Lyrische Texte werden Gedichte genannt.
Die Unterscheidung der literarischen Gattungen Lyrik, Epik und Dramatik geht auf die griechische Antike zurück, insbesondere auf die Poetik des Aristoteles. Der Ordnungsbegriff Lyrik (in der Form lyrische Poesie) wird seit der Neuordnung des Gattungsschemas im 18. Jahrhundert als Gattungsbezeichnung verwendet. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird er seit dem 19. Jahrhundert oft synonym mit den umfassenderen Begriffen Poesie und Dichtung gebraucht. Der Begriff Lyrik verweist auf seinen historischen Ursprung im antiken Griechenland. Dort wurde der Vortrag von Dichtung in der Regel von einer Lyra oder Kithara begleitet. Davon geblieben ist eine formale Verbindung lyrischer Texte zum Lied, die sich auch darin zeigt, dass Gedichte bis heute gern vertont werden.
Quelle: WikipediaGedichte
Ibrahim Elfiky
Masha Ubben: Wounds Of Injustice
Masha Ubben: Hibernating Feelings
Arimas Mmar: Demmin 1945
Midnight Leid: Leblos
Volker Friebel: Der Rattenfänger von Hameln
Manuel Schmidlechner: Ich guck von der ferne aufs Boot
Der Herbst
Linie 59
"Faust I" – Beginnend mit dem Osterspaziergang: Ein ewiges Verlangen nach mehr
heim.at
Vöglein auf dem Aste
Die Maske
Paweł Markiewicz: Die Friedensprosa
Oscar Trif: Einfache Liebe
Wirklich ich
Schreibwettbewerb zum Thema „Grenzenlos“ – Preisträger in München ausgezeichnet
Lyrik-Empfehlungen: Die 20 wichtigsten Bände
Anja Utler mit Ernst-Jandl-Preis für Lyrik 2023 ausgezeichnet
Im Wind stehen
Der Lyrikherbst beim Axel Dielmann-Verlag
Jürgen Becker: 90 Jahre etwaige Spuren
Alkohol
