Georges letzter Roman erreicht Platz 15 der Charts. Auf der Indie-Liste kommt sie sogar auf Rang 5.
Der deutschen Star-Autorin Nina George feiert einen riesigen Erfolg: Mit "Das Lavendelzimmer" erreicht sie Rang 15 der New York Times Bestsellerliste. In den USA heißt der Titel "The Little Paris Bookshop".
Auf der Indiebound-Liste aller Independent-Buchläden der USA steht der Titel sogar auf Platz fünf.
"Das Lavendelzimmer" wurde bisher in 30 Sprachen übersetzt.
Der Roman erzählt vom Pariser Buchhändler Jean Perdu. Er hat ein geradezu magisches Gefühl dafür, welches seiner Bücher welches Leiden lindert. Seine "literarische Apotheke" bietet Medizin fürs Leben in Form von Büchern an. Sein eigenes Leben aber bekommt Perdu nicht auf die Reihe: In einer Nacht vor 21 Jahren verließ ihn die schöne Provenzalin Manon, während er schlief. Sie ließ nichts zurück außer einem Brief, den Perdu nie zu lesen wagte. Doch in diesem Sommer verändert sich alles.
Nina George hat bisher 25 Romane, Krimis, Science-Thriller sowie ca. 90 Kurzgeschichten und über 600 Kolumnen geschrieben. Für "Die Mondspielerin" wurde George mit der DeLiA 2011 ausgezeichnet. Ihre Kurzgeschichte "Das Spiel ihres Lebens" gewann den Friedrich-Glauser-Preis 2012, für den sie bereits 2010 mit "Das Licht von Dahme" nominiert war.
Außerdem verfasst Nina George unter dem Pseudonym Anne West Erotik-Romane und gilt sogar als erfolgreichste deutschsprachige Erotika-Autorin.
"Das Lavendelzimmer" stand in Deutschland zwei Jahre auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.
Topnews
Ein Geburtstagskind im November: Astrid Lindgren
Geburtstagskind im Oktober: Benno Pludra zum 100. Geburtstag
Das Geburtstagskind im September: Roald Dahl – Der Kinderschreck mit Engelszunge
Ein Geburtstagskind im August: Johann Wolfgang von Goethe
Hans Fallada – Chronist der kleinen Leute und der inneren Kämpfe
Ein Geburtstagskind im Juni: Bertha von Suttner – Die Unbequeme mit der Feder
Ein Geburtstagskind im Mai: Johannes R. Becher
Ein Geburtstagskind im April: Stefan Heym
Ein Geburtstagskind im März: Christa Wolf
Bertolt Brecht – Geburtstagskind im Februar: Ein literarisches Monument, das bleibt
Wie Banksy die Kunst rettete – Ein überraschender Blick auf die Kunstgeschichte
Ein Geburtstagskind im Januar: Franz Fühmann
Zauberberg 2 von Heinz Strunk
100 Jahre „Der Zauberberg“ - Was Leser heute daraus mitnehmen können
Oschmann: Der Osten: Eine westdeutsche Erfindung“ – Umstrittene russische Übersetzung
Überraschung: Autorin Han Kang hat den Literaturnobelpreis 2024 gewonnen
PEN Berlin: Große Gesprächsreihe vor den Landtagswahlen im Osten
„Freiheitsschock“ von Ilko-Sascha Kowalczuk
Precht: Das Jahrhundert der Toleranz
Droemer Knaur: Diese Bestseller-Autoren lesen in Leipzig
Urheberrecht: "Amazon unterläuft Buchpreisbindung"
Hanser Verlag startet eigenen Literatur-Podcast
Ex-FBI-Chef James B. Comey packt aus
Immer wieder Fitzek - Flugangst 7A
Himmelhorn, Krimi nächste Woche im Handel
Tommy Krappweis: Vater Werner beichtet Sport-Sünde auf YouTube
Ilka Heinemann: Handy-Selbsthilfebuch schlägt in den USA ein
Fantasy-Guru Markus Heitz liest neuen Roman im Livestream
"Die steinerne Schlange": Jetzt packt die Lektorin aus
Christoph Biermann gewinnt mit "Wenn wir vom Fußball träumen"
Ridley Scott verfilmt "Das Kartell" von Don Winslow
Aktuelles
Verwesung von Simon Beckett – Dartmoor, ein alter Fall und die Schuld, die nicht verwest
Jessica Ebenrecht: Solange wir lügen
Weihnachten in Bullerbü– Astrid Lindgrens Bullerbü als Bilderbuch
Leichenblässe von Simon Beckett – Wenn die Toten reden und die Lebenden endlich zuhören
Kalte Asche von Simon Beckett – Eine Insel, ein Sturm, ein Körper, der zu schnell zu Staub wurde
Joëlle Amberg: Wieso
Katja Niemeyer: Vergangenes bleibt – in Wandlung
Jostein Gaarders: Das Weihnachtsgeheimnis
What’s With Baum? von Woody Allen
Briefe vom Weihnachtsmann von J. R. R. Tolkien
Juliane Müller: Eine WG mit der Trauer
Die Chemie des Todes von Simon Beckett– Wenn Stille lauter ist als ein Schrei
Katrin Pointner: Mein Land
Georgi Gospodinovs „Der Gärtner und der Tod“ ist Buch des Jahres der SWR Bestenliste
Die SWR Bestenliste als Resonanzraum – Zehn Texte über das, was bleibt
Rezensionen
Knochenkälte von Simon Beckett – Winter, Stille, ein Skelett in den Wurzeln
Biss zum Ende der Nacht von Stephenie Meyer – Hochzeit, Blut, Gesetz: Der Schlussakkord mit Risiken und Nebenwirkungen
Das gute Übel. Samanta Schweblins Erzählband als Zustand der Schwebe
Biss zum Abendrot von Stephenie Meyer – Heiratsantrag, Vampirarmee, Gewitter über Forks