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Fiktion auf der Anklagebank: "Innerstädtischer Tod" zwischen Kunstfreiheit und Justiz
Der Fall König vs. Peters entwickelt sich zu einer Grundsatzdebatte über die Grenzen der Kunstfreiheit und den Schutz der Persönlichkeitsrechte in der Literatur. Der Roman "Innerstädtischer Tod" von Christoph Peters steht im Zentrum eines möglichen juristischen Präzedenzfalls, dessen Ausgang weitreichende Folgen für Autorinnen und Autoren haben könnte.