Als ob wir wären auf dem sanften Ölberg.
Als dass Himmel dem Lenz zuliebe lachte.
So sehr er Menschen trägt, immerhin traumwärt.
Wie wenn der Lenz Glut hinterlassen würde.
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Mein Nachgrübeln ist schön, es wird bald flügge.
so wie ein zarter Schmetterling Rotapoll.
Wie Abenteuer des Falters der Nächte.
Es ist wie das zu streichelnde Katzenohr.
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Man liebt die schönsten Rosen, mit Schwermutsrot.
Der Löwenzahn wächst zuvörderst doch zuhauf.
Einmütige Zeit zaubert Dasein hervor.
Der Frühlingsgedanke nimmt seinen Freilauf.
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Unschlagbar sanft sei entfaltet! – Mein Flügel,
dank dem wir all die Heimaten umfliegen.