Freie Texte
Frei-Texte
Willkommen auf der Plattform „Frei-Texte“. Hier könnt ihr Gedichte und Kurzprosa von neuen AutorInnen finden. Unter den Publikationen habt ihr die Möglichkeit, die jeweiligen Texte zu kommentieren und zu bewerten. Bitte bleibt dabei konstruktiv und rücksichtsvoll.
Viel Freude beim Lesen und Entdecken!
Die Neuesten
Freie Texte
NEIN
Marlen Oster
Du schaust mich an Ich schau’ weg Du schaust mich an Deine Blicke ziehen mich aus Ich geh’ weg
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Geheim
Marlen Oster
Schon wieder kommt er in dein Zimmer rein Deine Mutter ist nicht daheim Er schließt die Tür Und sagt das bleibt geheim
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Stimmen
Marlen Oster
Spieglein Spieglein an der Wand Wer ist die schönste im Land Auf der Welt Ich bin es nicht
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Oscar Trif: Der Flügel meines Lebens Teil
Oscar Trif
Der Flügel meines Weges Teil 1:
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Oscar Trif: Die Predigerin
Oscar Trif
Einst sah ich eine Predigerin da am Platz, sie hatte einen hypnotisierenden Gang, doch sprach sie so so schnell, es flog rum, Satz für Satz und vollendete es mit kirchlichen Gesang.
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Schaust einfach nicht hin
Marlen Oster
Noch einmal hundert euro bei Shein Willst alles haben, ohne es zu brauchen Aber vielleicht macht dein Leben mit neuen Klamotten mehr Sinn Verschwendest keinen Gedanken an die Kinder, die dahinter stehen Sie verdienen 4 € die Stunde
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Oscar Trif: Die einsame Tulpe
Oscar Trif
Eines Tages als ich zur Schule ging, da sah ich eine Tulpe ganz allein auf einer Wiese, die mein Aug so fing. Sie blühte bloß mit ihrem schönen Schein.
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Oscar Trif: Paradoxe der Ewigkeit
Oscar Trif
Ewigkeit, ein unbekanntes Konstrukt in das sich ein Jeder so hat verkuckt. Ein jedes Wesen ist danach süchtig, doch erleben sie diese nur flüchtig.
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Prinzessinnen weinen nicht
Marlen Oster
Mit langsamen Schritten ging sie durch den dunklen Flur, als sich ein spitzer Gegenstand in ihren Fuß bohrte, aber sie weint nicht. Sie weint selten, weil sie weiß, dass sie tapfer sein muss. Denn das ist es, was ihre Mutter ihr und ihrer kleinen Schwester ins Ohr flüstert, wenn ihr Vater aus der Flasche trinkt und der böse Geist, der darin wohnt, von ihm Besitz ergreift und ihm befiehlt, böse auf ihre Mutter zu werden.
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Flamme im Dunklen
Janine Maluga
"Nichts im Leben ist zu befürchten, es ist nur zu verstehen" Marie Curie
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Marlen Oster: Geld und Champagner
Marlen Oster
Leere Seelen in große Sälen Versteckt hinter Masken aus Gold Champagner Gläser in der Hand Stoßen an auf den Untergang Den Geld regiert die Welt Das Einzige, was ich sagen kann “Rette sich, wer es sich leisten kann”
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Oscar Trif: Einfache Liebe
Oscar Trif
Unsere einfach Lieb in einfachen Herzen, pochet schwach doch stetig in unseren Körpern. Ist weder schwach noch stark, geht nicht auf die Nerven, lässt sich in einfachen Gefühlen verkörpern.
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Pawel Markiewicz: Erdachte Theorie der Drei-Paradiese
Pawel Markiewicz
Die Tatsachen: viele Religionen in der Welt sowie Wunder bei manchen Religionen wie bei Christen oder Milch-Wunder bei Hindus zeugen auch von anderen Paradiesen. Das Wissen von Göttern und Göttinnen wurde von Menschen selbst nicht ersonnen, sondern es kommt vom Jenseits und wurde Menschen offenbart. Meine Theorie kann alles unter einen Hut bringen. Das Jenseits umfasst drei Paradiese: A, B und C. In jedem Paradies herrscht ein anderes Jenseits-Recht. Die drei Paradiese sind mit einer ...
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Freitag, der dreizehnte, das heißt
Paweł Markiewicz
- ein Tag eines vorbildlichen Ehepaars
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Eine Betrachtung
UpA
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NEIN
Marlen Oster
Du schaust mich an Ich schau’ weg Du schaust mich an Deine Blicke ziehen mich aus Ich geh’ weg
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Oscar Trif: Paradoxe der Ewigkeit
Oscar Trif
Ewigkeit, ein unbekanntes Konstrukt in das sich ein Jeder so hat verkuckt. Ein jedes Wesen ist danach süchtig, doch erleben sie diese nur flüchtig.
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Prinzessinnen weinen nicht
Marlen Oster
Mit langsamen Schritten ging sie durch den dunklen Flur, als sich ein spitzer Gegenstand in ihren Fuß bohrte, aber sie weint nicht. Sie weint selten, weil sie weiß, dass sie tapfer sein muss. Denn das ist es, was ihre Mutter ihr und ihrer kleinen Schwester ins Ohr flüstert, wenn ihr Vater aus der Flasche trinkt und der böse Geist, der darin wohnt, von ihm Besitz ergreift und ihm befiehlt, böse auf ihre Mutter zu werden.
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Freitag, der dreizehnte, das heißt
Paweł Markiewicz
- ein Tag eines vorbildlichen Ehepaars
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Wirklich ich
Lisa
An einem Tag, an dem ich wirklich ich war Sammle ich aus meinen Haaren Äste und Zweige An einem Tag, an dem ich wirklich ich war Sammle ich aus meinen Haaren Äste und Zweige An einem Tag, an dem ich wirklich ich war Ist es das Leben, vor dem ich mich verneige An einem Tag, an dem ich wirklich ich war Überdecken Schrammen meine Füße und nackten Beine An einem Tag, an dem ich wirklich ich war Gibt es Momente, in denen ich lache und weine An einem Tag, an dem ich wirklich ich war Strahlen meine ...
Freie Texte
Die Insel des weisen Mannes (Auszug aus einer Erzählung)
Dario Schrittweise
Mattis und Ben saßen in der Kantine des internationalen Finanzkonzerns, bei dem sie als Fondsmanager angestellt waren. Sie aßen gemeinsam zu Mittag.
Freie Texte
Liebe
Vanessa
Liebe ist bedingungslos, man kann sie nicht kaufen nur fühlen. Liebe muss man sich nicht verdienen. Man kann sich Herz über Kopf verlieben und sein Glück kaum fassen. Man kann jemanden verlieren und dessen Liebe vermissen. Man kann offen für die guten Dinge im Leben sein oder Angst vor seinen eigenen Gedanken und Träumen haben. Man kann die Welt in all ihren Farben sehen. Man kann einen grauen Schleier drüberlegen. Liebe macht das Leben lebenswert. Das Einzige, was wichtig ist und worum es sich ...
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Nostalgia et Extasa
Nina Louisa Bell
Gedichte Nina Louisa Bell
Freie Texte
Die zarte Hirtendichtung
Pawel-Markiewicz
Der Chor der Schafe
Freie Texte
Januar
Sina Rebecca Sachse:
JANUAR
Freie Texte
Besinnliche Pyramidengedichte von Paweł Markiewicz
Paweł Markiewicz
Artemis
Freie Texte
Der Hase
Adrian Roum
Es war Sommer. Beim Spazieren begegnete ich einem Häschen auf
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Das Spiel Sommerwinter
Johannes Schmidl
Die Bäume vermochten
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Reise ins Ich
Arne
Wüstensand salzig wie das Meer, brennt auf der Haut und ich will noch mehr. Wonne, ich brenne und die Hand unter mir weint. Wünsche ich mir nix mehr als meines Gleichen Geleit. Der blaue Sternenhimmel versteckt meinen Willen in der Schwärze der Nacht. Die vergangene Sünde trägt schwer auf meinem Fuß, ich gehe weiter, dass es nur so weh tuen tut. Trägt der Horizont meine Hoffnung fort, bringt die nächste Sonne mich an einen anderen Ort. Das Wasser in mir wird knapp, doch der Glaube gibt mir ...