Frei-Texte

Willkommen auf der Plattform „Frei-Texte“. Hier könnt ihr Gedichte und Kurzprosa von neuen AutorInnen finden. Unter den Publikationen habt ihr die Möglichkeit, die jeweiligen Texte zu kommentieren und zu bewerten. Bitte bleibt dabei konstruktiv und rücksichtsvoll.

Viel Freude beim Lesen und Entdecken!


Die Neuesten

Freie Texte

Pawel Markiewicz: Erdachte Theorie der Drei-Paradiese

Pawel Markiewicz

Die Tatsachen: viele Religionen in der Welt sowie Wunder bei manchen Religionen wie bei Christen oder Milch-Wunder bei Hindus zeugen auch von anderen Paradiesen. Das Wissen von Göttern und Göttinnen wurde von Menschen selbst nicht ersonnen, sondern es kommt vom Jenseits und wurde Menschen offenbart. Meine Theorie kann alles unter einen Hut bringen. Das Jenseits umfasst drei Paradiese: A, B und C. In jedem Paradies herrscht ein anderes Jenseits-Recht. Die drei Paradiese sind mit einer ...

Die Beliebtesten

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Wirklich ich

Lisa

An einem Tag, an dem ich wirklich ich war Sammle ich aus meinen Haaren Äste und Zweige An einem Tag, an dem ich wirklich ich war Sammle ich aus meinen Haaren Äste und Zweige An einem Tag, an dem ich wirklich ich war Ist es das Leben, vor dem ich mich verneige An einem Tag, an dem ich wirklich ich war Überdecken Schrammen meine Füße und nackten Beine An einem Tag, an dem ich wirklich ich war Gibt es Momente, in denen ich lache und weine An einem Tag, an dem ich wirklich ich war Strahlen meine ...
Verschiedene Aspekte der Liebe DALL-E
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Liebe

Vanessa

Liebe ist bedingungslos, man kann sie nicht kaufen nur fühlen. Liebe muss man sich nicht verdienen. Man kann sich Herz über Kopf verlieben und sein Glück kaum fassen. Man kann jemanden verlieren und dessen Liebe vermissen. Man kann offen für die guten Dinge im Leben sein oder Angst vor seinen eigenen Gedanken und Träumen haben. Man kann die Welt in all ihren Farben sehen. Man kann einen grauen Schleier drüberlegen. Liebe macht das Leben lebenswert. Das Einzige, was wichtig ist und worum es sich ...
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Reise ins Ich

Arne

Wüstensand salzig wie das Meer, brennt auf der Haut und ich will noch mehr. Wonne, ich brenne und die Hand unter mir weint. Wünsche ich mir nix mehr als meines Gleichen Geleit. Der blaue Sternenhimmel versteckt meinen Willen in der Schwärze der Nacht. Die vergangene Sünde trägt schwer auf meinem Fuß, ich gehe weiter, dass es nur so weh tuen tut. Trägt der Horizont meine Hoffnung fort, bringt die nächste Sonne mich an einen anderen Ort. Das Wasser in mir wird knapp, doch der Glaube gibt mir ...

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