Ein Sonett (Plural: Sonette, von lateinisch sonare ‚tönen, klingen‘, sonus ‚Klang, Schall‘ und italienisch sonetto) ist ein Gedicht aus 14 metrisch gegliederten Verszeilen, die in unterschiedlich lange Strophen eingeteilt sein können. Der Name bedeutet „kleines Tonstück“ (vgl. „Sonate“) und wurde im deutschen Barock als „Klinggedicht“ übersetzt.

Die 14 Zeilen eines Sonetts gliedern sich in der italienischen Originalform in vier kurze Strophen: zwei Quartette und zwei sich daran anschließende Terzette. Die einzelnen Verse (Zeilen) des italienischen Sonetts sind Endecasillabi (Elfsilbler) mit meist weiblicher Kadenz.

Quelle: Wikipedia

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