Buchvorstellung
Thomas Bernhards „Holzfällen“ – eine literarische Erregung, die nicht vergeht
Thomas Bernhards Roman Holzfällen. Eine Erregung entlarvt in einem kreisförmigen Monolog die Rituale des Kulturbetriebs – und sich selbst. Gerade heute wirkt der Text wie ein literarischer Spiegel gesellschaftlicher Pose und persönlicher Ambivalenz.