im traum bin ich so oft ein passagier
und bezeuge wiederkehrende kulissen
gleise bahnhofshallen fern ein tier
am vorplatz stumpf von neonlicht umrissen
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die schiebetür die brandung im abteil
kein aus noch ein sortiere mich dahin
in wellen biete ich mich selber feil
weil ich kein reisender gefangner bin!
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es wird nie nichts rein gar nichts durchgesagt
kein zwischenhalt kein murren nebenan
die hoffnung auszusteigen eingesargt
mit schrauben die zuvor im koppe warn
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der wecker schrillt der traum zur hintertür
verstimmt das ich wie links das wandklavier
mit hammerkopf und filz und kleinen rissen
verfehle ich die schrauben unterm kissen