Der Kobo touch 2.0 soll im Oktober in Deutschland für 89,99 € eingeführt werden. Allerdings ist das Display bereits veraltet.
Kobo hat überraschend mit dem Kobo touch 2.0 eine neue Version seines Einsteiger-Modells bei den E-Book-Readern vorgestellt. Überraschend vor allem, weil der Preis von 89,99 € für die gebotene Leistung viel zu hoch wirkt.
Zwar verspricht Kobo, dass der Akku des E-Book-Readers jetzt doppelt so lange hält und auch die Speicherkapazität hat sich auf vier Gigabyte verdoppelt. Dafür fehlt nun der Speicherslot des Vorgängermodells.
Der 6 Zoll große Pearl E Ink Touchscreen verfügt jedoch nur über eine Auflösung von 800 x 600 und 167 ppi. Da sind die zehn Euro Aufpreis für einen Kobo Aura gut angelegt. Mit diesem Modell aus gleichem Hause lesen Sie in 1024 x 768. Außerdem hat der Aura einen Touchscreen mit Hintergrundbeleuchtung, die dem Kobo touch 2.0 fehlt. Auch der Kindle Paperwhite 2 ist bei einem Aufpreis von zehn Euro deutlich besser. Der Einstiegs-Kindle mit in etwa vergleichbarer Hardwareleistung kostet aktuell 69,99 €.
Auch der viel bessere Tolino Vision 2 wird im Rahmen von zeitlich begrenzten Preisaktionen mitunter bereits unter 100 Euro angeboten. Es ist außerdem zu erwarten, dass mit der zu erwartenden Einführung des tolino vision 3 HD der Preis nochmals fällt.
Der Kobo touch 2.0 erscheint am 9. September in den USA und Kanada und soll im Oktober auch in Deutschland auf den Markt gebracht werden.
Topnews
Ein Geburtstagskind im November: Astrid Lindgren
Geburtstagskind im Oktober: Benno Pludra zum 100. Geburtstag
Das Geburtstagskind im September: Roald Dahl – Der Kinderschreck mit Engelszunge
Ein Geburtstagskind im August: Johann Wolfgang von Goethe
Hans Fallada – Chronist der kleinen Leute und der inneren Kämpfe
Ein Geburtstagskind im Juni: Bertha von Suttner – Die Unbequeme mit der Feder
Ein Geburtstagskind im Mai: Johannes R. Becher
Ein Geburtstagskind im April: Stefan Heym
Ein Geburtstagskind im März: Christa Wolf
Bertolt Brecht – Geburtstagskind im Februar: Ein literarisches Monument, das bleibt
Wie Banksy die Kunst rettete – Ein überraschender Blick auf die Kunstgeschichte
Ein Geburtstagskind im Januar: Franz Fühmann
Zauberberg 2 von Heinz Strunk
100 Jahre „Der Zauberberg“ - Was Leser heute daraus mitnehmen können
Oschmann: Der Osten: Eine westdeutsche Erfindung“ – Umstrittene russische Übersetzung
Überraschung: Autorin Han Kang hat den Literaturnobelpreis 2024 gewonnen
PEN Berlin: Große Gesprächsreihe vor den Landtagswahlen im Osten
„Freiheitsschock“ von Ilko-Sascha Kowalczuk
Precht: Das Jahrhundert der Toleranz
Braucht man einen Zweitreader?
Verplappert: tolino greift Kindle Voyage an
Kindle mit 3G - lohnt sich das?
Kindle Oasis: Amazons neuer E-Book-Reader wird leichter, dünner und heller
Kindle Oasis: Das bringt der neue Luxus-Reader
Tolino und Kindle: Die besten Preise zu Weihnachten
Nur noch heute: Amazon macht Kindle E-Reader billiger
Deutsche kaufen mehr tolino als Kindle
Amazon kontert tolino: Niedrig-Preise für Kindle
tolino shine 2 HD und tolino vision 3 HD kommen am 26. Oktober
E-Reader: Einmal Schärfen für 20 Euro, bitte!
Neuer Kindle: Akku soll zwei Jahre halten
Kindle Voyage: Lohnt sich der Umstieg in die Luxus-Klasse?
Amazon: Schnäppchenpreis für Kindle Fire HD 7
Microsoft schließt E-Book Store. Vielleicht doch wieder zum analogen Buch greifen?
Aktuelles
Mignon Kleinbek: Wintertöchter – Die Frauen
Grimms Märchen – Zuckerwatte, Wolfsgeheul und ganz viel „Noch eins!“
Ich weiß, warum der gefangene Vogel singt von Maya Angelou – Ein Mädchen, eine Stimme, ein Land im Fieber
Johanna Hansen: SCHAMROT: Eine niederrheinische Kindheit
Mignon Kleinbek: Wintertöchter – Die Kinder
Wau! – Daniel Kehlmann unter den besten Büchern der New York Times
Der Freund von Freida McFadden – Dating, das nach Angst riecht
Kein Dach, kein Zuhause – The Family Under the Bridge und das andere Weihnachten
Stimmen aus der Stille von Yahya Ekhou: Frauen in Mauretanien, Selbstbestimmung und die Kraft biografischer Literatur
Der gefrorene Fluss von Ariel Lawhon – Eis, Recht und eine Frau, die Protokolle zur Waffe macht
Goreng – 33 urdeutsche Gerichte von Horst Kessel – Wenn die Küche Beige trägt (und wir trotzdem lachen)
Winter mit Jane: Über Bücher, Bilder und das alljährliche Austen-Gefühl
Benno Pludras Lütt Matten und die weiße Muschel
Spuren im Weiß – Ezra Jack Keats’ „The Snowy Day“ als stille Poetik der Kindheit
Der Mann im roten Mantel – The Life and Adventures of Santa Claus von L. Frank Baum
Rezensionen
Die Frauen von Ballymore von Lucinda Riley- Irland, eine verbotene Liebe und ein Geheimnis, das nachhallt
Die stille Heldin von Hera Lind – Eine Mutter hält die Welt zusammen
Kiss Me Now von Stella Tack – Prinzessin, Personenschutz, Gefühlsernst
Kiss Me Twice von Stella Tack – Royal Romance mit Sicherheitsprotokoll
Kiss Me Once von Stella Tack – Campus, Chaos, Bodyguard: eine Liebesgeschichte mit Sicherheitslücke
Die ewigen Toten von Simon Beckett – London, Staub, Stille: Ein Krankenhaus als Leichenschrein
Totenfang von Simon Beckett – Gezeiten, Schlick, Schuld: Wenn das Meer Geheimnisse wieder ausspuckt
Verwesung von Simon Beckett – Dartmoor, ein alter Fall und die Schuld, die nicht verwest
Leichenblässe von Simon Beckett – Wenn die Toten reden und die Lebenden endlich zuhören
Kalte Asche von Simon Beckett – Eine Insel, ein Sturm, ein Körper, der zu schnell zu Staub wurde
Die Chemie des Todes von Simon Beckett– Wenn Stille lauter ist als ein Schrei
Knochenkälte von Simon Beckett – Winter, Stille, ein Skelett in den Wurzeln
Biss zum Ende der Nacht von Stephenie Meyer – Hochzeit, Blut, Gesetz: Der Schlussakkord mit Risiken und Nebenwirkungen
Das gute Übel. Samanta Schweblins Erzählband als Zustand der Schwebe