Als Poesie (von altgriechisch ποίησις poíesis „Erschaffung“) bezeichnet man erstens einen Textbereich, dessen Produktion traditionell nach den poetischen Gattungen geteilt wird. Nach Aristotelischer Poetik (so das Wort für die Theorie der Poesie) sind dies Drama, Epos und kleinere lyrische Gattungen. Im Deutschen wird seit dem 19. Jahrhundert eher von Literatur und literarischen Gattungen gesprochen. Allenfalls kurze Gedichte behielten das Wort, so etwa im Falle des Poesiealbums.
Der Begriff bedeutet im übertragenen Sinn ferner eine bestimmte Qualität. So spricht man etwa von der „Poesie eines Moments“ oder einem „poetischen Film“[1] und meint damit in der Regel, dass von dem Bezeichneten eine sich der Sprache entziehende oder über sie hinausgehende Wirkung ausgeht, etwas Stilles, ähnlich wie von einem Gedicht, das eine sich der Alltagssprache entziehende Wirkung entfaltet.
Quelle: WikipediaPoesie
Der späte Vogel zwitscherte - ein Gedichtband
Feuerwerk
Poesie
Karl-Sczuka-Preis 2021 geht an die schwedische Klangkomponistin Hanna Hartmann
SWR2 Hörspielpreis für die Autorin Patty Kim Hamilton
Die poetische Stimme zur Amtseinführung
Wie ein schottischer Autor Kindern die Angst vor dem Tod nimmt
Roger Willemsen: Musik, ein Lebensgefühl
Elke Erb erhält Georg-Büchner-Preis
Flammende Winterpilze und eine Nonne mit wallendem Bart
Denn, die Sprache stirbt nicht
Maggie Nelson auf Platz 1 der SWR Bestenliste für den März
Innehalten als Progression
![](/content.10111.images.pwaai.Unbenannt.300x300.png 300w,/content.10111.images.pwaai.Unbenannt.400x400.png 400w)