Die Hoffnung klopft, so zaghaft sacht,
doch bricht sie jedes Mal bei Nacht.
Auch wenn sie den tag über nur lacht
Hält sie der gedanke trotzdem die ganze Nacht wach
Es wird bestimmt klappen
Und ich kann es auch schaffen
Und ich werde mich auch trauen,
... doch ... ich könnte es auch versauen
Die Hoffnung, einst so zart und klein,
ertrank in Tränen, kalt und rein.
Sie fragt nicht mehr, warum, wofür,
denn jede Antwort schweigt in ihr.
Hoffnung nur ein positives Gefühl
Sie glaubte daran
doch dass brachte nicht viel
Denn sie erreichte nie ihr ziel
,,Die Hoffnung stirbt zuletzt“
Dass ist zumindest das, was jeder schätzt
Doch was wenn es keine hoffnung gibt
Sondern alles nur aus Glück geschieht
Freie Texte
Katrin Pointner: Mein Land
ein Land durchzogen von weißen Narben Orte getränkt in rotes Blut öffnen deinen Blick für alles was dazwischen liegt. tausend Blumen in tausend Farben sprießen zwischen all den Narben. klare Bäche schlängeln sich wie Erinnerungen die nicht für immer bleiben bis zu meinem Innersten in dem alles zusammentrifft. ein Herz durchzogen mit allen Farben verziert mit Worten, Blumen, Narben. es ist schön. es ist gut wie es ist. weil es mein Land ist.