Laut ist es hier und jetzt,
Wie nirgendwo sonst.
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Du weißt nicht! Es ist, das in mir
Treibende, voller Sehnsucht.
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Ist Träumen nicht erlaubt?
Denn das sagen sie, die Erscheinung in rot,
wenn mein Lid zu
Und meine Lüge fliegt, mein Kopf leer.
Und meine Seele fort.
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Ich will doch nur ruhen.
Das Blut in mir krächzt,
Nun schweig. Still!
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Lose, trübe, pechschwarz,
mein lieber lass mich fallen,
lass mich stürzen,
lass meine Seele sich verirren,
lass mich im stillen leben,
ehe der Wind mein Gesicht streift.
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Ich höre die Musik, in der du dich drehst,
ich weiß in deinen Augen ist kein Organ,
selbst der Rabe flieht.
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Ist es Nacht ? Kommt du mich holen,
Lässt mich ein Teil deiner Musik werden,
Oder lässt du mich hier roh,
in der weißen Lawine liegen?
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Ich spüre dein Lächeln, sag mir
ist mein Fleisch dir lieb,
denn das Rot fließt.
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Siehst du nicht, ich will bestehen,
umhüllt von der schwere.
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Du drehst in deiner Musik,
und ich komme näher,
dein Atem roh,
doch haltest du mich bevor ich zurück floh.
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Komm zu mir, Komm.
In mir wirst du Schein.
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Der Hunger nicht gestillt,
dein Fleisch schon so kalt,
wo bleibt die wärme?
Umhüllt von Dunkelheit. Du!
Erringe, das Letzte was dir bleibt.
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Eine Seele mehr, der Rabe schon fort
Dein Blut gehorcht.