Der Frühling[1] oder Lenz,[2] auch das Frühjahr[3] genannt,[4][5] ist eine der vier Jahreszeiten und folgt auf den Winter. Die astronomisch bestimmte Jahreszeit Frühling beginnt mit einer Tag-und-Nacht-Gleiche und endet mit einer Sonnenwende.

Im Laufe eines Jahres ändern sich Tageslänge (als Dauer des lichten Tages) und Tagbogen der Sonne (mit höchstem mittäglichem Sonnenstand) abhängig von der geographischen Breite eines Ortes verschieden stark. Dies führt in mittleren Breiten zu deutlich ausgeprägten Jahreszeiten, die sich auf beiden Hemisphären der Erde in jährlichem Turnus wiederholen. Während auf der einen Hemisphäre Herbst ist, ist auf der anderen Frühling; vom Südfrühling der Südhalbkugel wird daher der Nordfrühling der Nordhalbkugel unterschieden. In den gemäßigten Zonen ist es die Zeit der erwachenden und sprießenden Natur.

Quelle: Wikipedia

Frühling

Im vergangenen Jahr ist der vierte und letzte Teil ihrer Jahreszeiten-Tetralogie - "Sommer" - erschienen. Am Freitag wurde bekannt, dass die schottische Schriftstellerin Ali Smith in diesem Jahr den Österreichischen Staatspreises für Europäische Literatur erhält. Im vergangenen Jahr ist der vierte und letzte Teil ihrer Jahreszeiten-Tetralogie - "Sommer" - erschienen. Am Freitag wurde bekannt, dass die schottische Schriftstellerin Ali Smith in diesem Jahr den Österreichischen Staatspreises für Europäische Literatur erhält. Bild: TimDuncan - Eigenes Werk (Wikipedia)
Aktuelles

Die schottische Autorin Ali Smith erhält den Staatspreis für Europäische Literatur

Der Österreichische Staatspreis für Europäische Literatur geht in diesem Jahr an die in Schottland geborene Schriftstellerin Ali Smith. Der mit 25.000 Euro dotierte Preis wird im Rahmen der Salzburger Festspiele vergeben und zeichnet das Gesamtwerk einer Autorin oder eines Autors aus. Im vergangenen Jahr erschien mit "Sommer" der vierte und letzte Teil von Smith´s hochgelobter Jahreszeiten-Tetralogie beim Luchterhand Verlag auf Deutsch.
\"Ich will Musik, will Spiel und Tanz, will dass man sich wie toll vergnügt\", sang einmal der Barde Klaus Hoffmann und ich schließe mich ihm an. \"Ich will Musik, will Spiel und Tanz, will dass man sich wie toll vergnügt\", sang einmal der Barde Klaus Hoffmann und ich schließe mich ihm an. Illustration © Yvonne Kuschel
Kolumne

Wer hat schon das Leben, das er sich wünscht?

Plötzlich ist die Sonne da. Die Bäume stehen noch unanständig nackt herum, aber die Menschen treten aus den Häusern, halten ihre Gesichter und Arme zum Licht hin und lächeln. So auch ich! Gehe durch den Park, ziehe Frühlingsluft durch die Nase ein und... rieche Waschmittel! Ein scharfer Geruch, Übelkeit hervorrufend und von Menschen ausgehend, die mit einigem Abstand vor mir schreiten. Fast so schlimm wie Mundgeruch! Haben die denn keine Nasen?

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