Die Blutschule ist ein Psychothriller des Schriftstellers Sebastian Fitzek aus dem Jahr 2015, der unter dem Pseudonym Max Rhode erschien. Im Roman geht es um Simon und seinen Bruder Mark, die einen Horrortrip erleben. Parallel veröffentlichte Fitzek Das Joshua-Profil, wo es um den Schriftsteller Max Rhode geht.[1]

Die Familie Zambrowski zieht aus Berlin in den Landkreis Oder-Spree. Gleich nach Ankunft im Haus, das einmal dem verstorbenen Vater von Vitus Zambrowski, dem Vater von Simon und Mark, gehörte und seit einiger Zeit von ihm wieder in Gang gebracht wird, taucht der Polizist und Kindergartenfreund Vitus’ Raik mit seiner Kollegin Alexandra Tornow auf, um sie zu begrüßen. Ebenfalls machen sie auf den wegen Pädophilie vorbestraften „Stotter-Peter“ aufmerksam, was die Familie zunächst in Aufruhr versetzt. Als Simon und Mark die Gegend erkunden, treffen sie auf Stotter-Peter, der sie in sein Baumhaus lockt. Dort erzählt er ihnen vom Storkower Seelenspiegel, durch den ein Hund namens Gismo geschaut habe und seitdem unsterblich sei. Stotter-Peter zeigt ihnen außerdem Bilder von Gismo, nachdem ein LKW über ihn gefahren ist, der aber gegenwärtig unterhalb des Baumhauses liegt. Als Simon mit Mark am nächsten Tag erneut die Umgebung erkunden, will sich Simon insgeheim mit dem Nachbarschaftsmädchen Sandy treffen. Das Treffen läuft jedoch schief und Simon wird von Juri, jemandem aus Sandys Clique, verprügelt. Schwer verletzt kommt Simon schließlich wieder zu Hause an, wo er mit Fragen von seinen Eltern gelöchert wird, unter anderem, wo sein Bruder Mark sei. Mark trifft kurze Zeit ebenfalls schwer verletzt im Haus ein, jedoch sagt er ebenfalls wie Simon, er sei gestürzt. Da sein Vater und Raik Stotter-Peter hinter den Verletzungen vermuten, suchen sie ihn auf und prügeln auf ihn ein.

Quelle: Wikipedia

Die Blutschule

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