Deute dein Rätsel, erwachender Neo,
Der plötzlich im Nebel den Stab wiederfand. Von Virto, verborgen im Schatten von Geo, In Straßen und Gassen, verstreut übers Land.
Die U-Bahn, die Stiefel, die Uhr, der Kalender, Der nördliche Hafen, die Grenze, das Tor... Wohin nun, du Fremdling, in leeren Gewändern, Nur Amors Gepäck – so schlicht wie zuvor?
Zur alten Alster? Zum Schiff an der Küste,
Zum ewigen Frühling, zur letzten Herbstzeit? Zum schneeweißen Ufer, zum sanften Geflüster, Zum endlosen Himmel, zur frostigen Weit’?
