Der Himmel grün,
die Wiese blau.
Die Welt steht Kopf,
soweit ich schau.
Die Wolken stehen mir
bis zum Hals.
Zu meinen Füßen,
Vogeltanz.
Anstatt Blumen
pflück ich Sterne.
Besteig den Regenbogen
in der Ferne.
Genieß den Traum,
Vergiss die Sorgen.
Leb im Jetzt,
denk nicht an Morgen.
Doch den Dämonen
scheint’s egal,
ob Schimäre,
oder real.
Als Teil von dir,
nicht deiner Träume,
Finden Zugang.
Öffnen Räume.
Freie Texte
Jessica Ebenrecht: Solange wir lügen
Wir reden viel Und handeln selten Alles spielt sich ab Wie auf andren Welten. Wir schauen uns an, Sehen uns nicht Keiner gibts zu, wenn er zerbricht.