Angelesen
Wie das Coronavirus einen Startup-Gründer ruiniert
Zugegeben, ich war skeptisch, als ich das Buch „Mauern“ von Kai Lüdders in den Händen hielt. Was soll ein Roman schon taugen, der in so kurzer Zeit entstanden ist? Wieviel Zeit hatte da der Autor, sich eine vernünftige Story zu überlegen, seine Figuren aufzubauen? Die ersten Seiten wirken in der Tat etwas chaotisch, das Springen zwischen den einzelnen Figuren, die jeder für sich in der Ich-Perspektive berichten, scheint etwas hektisch und unaufgeräumt. Doch nach den ersten Kapiteln baute sich ...