Richard Ford (* 16. Februar 1944 in Jackson, Mississippi) ist ein amerikanischer Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romane über den Sportreporter und späteren Immobilienmakler Frank Bascombe: Der Sportreporter, Unabhängigkeitstag, Die Lage des Landes, Frank und Valentinstag. Für Unabhängigkeitstag erhielt er als bisher einziger Autor sowohl den Pulitzer-Preis als auch den PEN/Faulkner Award.

Richard Ford wurde als einziger Sohn des Handelsreisenden Parker Carrol Ford und seiner Frau Edna Akin in Jackson, Mississippi, geboren.[1] Nach einem Herzinfarkt des Vaters zog die Familie 1952 nach Little Rock, Arkansas, wo sein Großvater das Marion Hotel leitete. Wenige Tage nach Richards 16. Geburtstag starb sein Vater 1960 an einem zweiten Herzinfarkt.[2] 1962 schrieb sich Ford an der Michigan State University ein, um Hotelmanagement zu studieren, wechselte sein Hauptfach aber aus einem Impuls heraus zu Englisch. Trotz oder gerade wegen einer leichten Leseschwäche interessierte sich Ford für Literatur: „Als langsamer Leser erschlossen sich mir Bücher auf einer sehr niederen Stufe – Wort für Wort. Das scheint mir keine schlechte Vorbereitung, wenn Schriftsteller im Wesentlichen in Sätzen leben.“[3]

Quelle: Wikipedia

Richard Ford

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