Nell Zink (geboren 1964 in Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schriftstellerin und Medienwissenschaftlerin.

Zink wuchs im Bundesstaat Virginia auf. Ihr literarisches Talent fiel bereits in der High School auf. Sie besuchte die Stuart Hall School in Staunton und das College of William & Mary in Williamsburg, wo sie zum BA graduierte. 1993 gründete sie in Philadelphia das Fanzine Animal Review, das bis 1997 erschien. Hier kamen u. a. Musizierende zu Wort, die über ihre Haus- oder Lieblingstiere berichteten. Zink arbeitete als Sekretärin für den Konzern Colgate-Palmolive und als technische Zeichnerin in Tel Aviv, ehe sie im Jahr 2000 nach Deutschland zog, wo sie 2008 an der Universität Tübingen im Fach Medienwissenschaften promoviert wurde. Ihre Dissertation trägt den Titel „Portable Music and the Scalable Self. Performativity in Music Journalism and Interdisciplinary Music Analysis“. Nebenbei arbeitete sie für das Schwäbische Tagblatt und später als Übersetzerin für die Agentur Zeitenspiegel. Zink lebt seit 2013 in der brandenburgischen Kleinstadt Bad Belzig.

Quelle: Wikipedia

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