Eine Komödie (im 15. Jahrhundert von gleichbedeutend lateinisch cōmoedia, dieses von altgriechisch κωμῳδία kōmōdía, vermutlich zu κωμῳδός kōmōdós „komischer Schauspieler“ und „Lustspieldichter“, ursprünglich „wer am Dionysosfest Spottlieder vorträgt“, zusammengesetzt aus κῶμος kṓmos „Gelage, Umzug, Festgesang“ und ᾠδός ōdós „Sänger“)[1] ist ein Drama mit oft erheiterndem Handlungsablauf, das für den Helden glücklich endet. Die unterhaltsame Grundstimmung entsteht durch eine übertriebene Darstellung menschlicher Schwächen, die neben der Belustigung des Publikums auch kritische Zwecke haben kann.

Die Zuschauer fühlen sich zu den Figuren auf der Bühne entweder hingezogen, weil sie sich in ihnen wiedererkennen, oder aber sie blicken auf sie herab und verlachen sie, weil sie Schwächen haben, die es zu vermeiden gilt, oder weil sie einer niederen Gesellschaftsschicht angehören. Schwankt diese Haltung gegenüber den komischen Figuren, spricht man von einer Tragikomödie.

Quelle: Wikipedia

Komödie

FREIBAD - Offizieller Trailer FREIBAD - Offizieller Trailer Ab 1. September ist Doris Dörries neuer Film "Freibad" in den Kinos zu sehen. Stellt Euch vor: Es ist heiß in Deutschland. Die Luft steht, das Thermometer zeigt jeden Tag locker die 30 Grad und Schweiß ist die zweite Haut. Die beste Abkühlung gibt es da immer noch im Freibad - und hier haben wir sogar noch ein ganz besonderes Exemplar - Youtube
Kino

Doris Dörries "Freibad" startet in den Kinos

Seit den großen Erfolg von "Das blaue Kleid" (2002) ist die Regisseurin und Schriftstellerin Doris Dörrie mit ihren Romanen und Sachbüchern immer wieder auf den Bestsellerlisten anzutreffen. Mindestens ebenso erfolgreich ist sie als Filmregisseurin, die mit Titeln wie "Männer", "Der Fisher und seine Frau" oder "Kirschblüten. Hanami" überzeugen konnte. Am 1. September kommt nun Dörries neuer Film "Freibad" in die Kinos.
Bettina Lamprecht (Jeanette), Henry Hübchen (Dwigs), Kameramann Filip Zumbrunn, Adnan Maral (Friedrich-Wilhelm), Produzent Stefan Arndt, Regisseur Dany Levy, Tim Seyfi (Otto), Volker Zack (Känguru), Autor Marc-Uwe Kling, Dimitrij Schaad (Marc-Uwe), Produzent Uwe Schott, Oskar Strohecker (Jesus), Rosalie Thomas (Maria), Carmen Maja Antoni (Herta) Foto: Stephan Rabold
Kino

ZDF und X Filme verfilmen die Känguru-Chroniken

Seit Monate sind die Känguru-Chroniken in den Verkaufscharts von Amazon auf Platz eins. Jetzt sind das ZDF und X Filme gemeinsam in die Kreuzberger Wohngemeinschaft von Marc-Uwe Kling und seinem vorlauten, kommunistischen Känguru eingezogen. 2019 soll der Film auf den Kino-Leinwänden zu sehen sein.
Franz (Sebastian Bezzel, l.) und Moratschek (Sigi Zimmerschied, r.) staunen über den Schweinskopf in Moratscheks Bett © 2016 Constantin Film Verleih GmbH / Bernd Schuller
Kino

Schweinskopf al dente hat bereits eine halbe Million Besucher ins Kino gelockt

Regisseur Ed Herzog und Produzentin Kerstin Schmidbauer ist mit dem bayerischen Krimispaß „Schweinskopf al dente“ ein weiterer Coup gelungen. Bereits zum dritten Mal in Wiederholung hat der neue Film die 500.000 Besuchermarke geknackt. „Schweinskopf al dente“ ist, wie seine Vorgänger „Dampfnudelblues“ und „Winterkartoffelknödel“, eine Adaption der Eberhofer-Buchreihe. Seit dem

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