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Sex, Drugs, Blut und jede Menge Langeweile
Charlotte Roche polarisiert: sowohl als Frau als auch Autorin. Und das will sie wohl auch, denn durch diese Selbstinszenierung und den bewussten Bruch von Tabus wird sie wahrgenommen - von Kritikern und damit von Lesern. Das war schon bei “Feuchtgebiete” und “Schoßgebete” so. Die Bücher machten sie berühmt und reich und irgendwie auch sympathisch. “Mädchen für alles”, erschienen im Oktober 2015 im Piper Verlag sollte hier nun anknüpfen. Worum g