Das All, so anziehend und magisch So mysteriös und dynamisch.
So unbegreiflich und weit, stehengeblieben in seiner Zeit.
Mit all seinen Himmelsgiganten, Eisriesen und Gasplaneten, mit all seinen Galaxien und Sonnensystemen.
Bestehend aus Schwerkraft, Energie und Materie, die Masse, sich immer weiter ausdehnend.
Hervorgehend aus einer Singularität
Und erklärt durch gekrümmte Raumzeit durch Gravitation in der Relativität.
Und es zeigt, wie unbedeutend wir eigentlich sind Und wie das Schicksal über unseren Verlauf bestimmt.
Wie klein wir sind im Vergleich zum Universum, ein Ort voller Geheimnisse und Unerforschtem.
Zwischen uns liegen Raum und Zeit
Einsam und so weit entfernt, erscheint es uns wie eine Unendlichkeit.
Doch wir wissen bereits, was mit unserem Planeten passieren wird; Er wird überhitzen und somit von der Sonne zerstört.
Von dem Stern, der uns einst das Leben schenkte
Unser Schicksal aber vom aller ersten Moment an festlegte und bestimmte.
Unheimlich die Vorstellung, dass es in 5 Milliarden Jahren unsere Erde nicht mehr gibt Und alles Leben an ihrer Oberfläche einfach stirbt.
Doch Leben ist vergänglich und wir sind der Beweis dafür Wir sollten dankbar sein, dass uns diese Erfahrung gebührt.
Aber Leben ist nicht nur auf die Erde beschränkt, denn auf anderen Monden und Planeten in anderen Sonnensystemen
Ist möglicherweise schon jetzt anderes Leben anzunehmen.
Die Vorstellung einer anderen Existenz und dass ein Planet vielleicht dem unseren gleicht, mag unheimlich erscheinen, ist jedoch faszinierend zugleich.
Und so bleibt das Universum auf Ewig ein Mysterium, scheint unerreichbar, unberechenbar und stumm.
