15.09.2021

Wie brenzlich war die Lage in den letzten Tagen der Trump-Präsidentschaft? Der Investigativjournalist Bob Woodward und sein Co-Autor Robert Costa beschreiben in ihrem Buch "Peril" dramatische Entwicklungen. Wie brenzlich war die Lage in den letzten Tagen der Trump-Präsidentschaft? Der Investigativjournalist Bob Woodward und sein Co-Autor Robert Costa beschreiben in ihrem Buch "Peril" dramatische Entwicklungen. Bild: Pixabay (Symbolbild)
Aktuelles

"Sie wissen, dass er verrückt ist": Neues Enthüllungsbuch über Donald Trump erscheint im September

Der Investigativjournalist Bob Woodward und der Washington Post-Korrespondent Robert Costa haben ein Buch geschrieben, welches sich mit den letzten Tagen der Trump-Präsidentschaft befasst. Allen Anschein nach enthält das Buch brisante Informationen. So soll der Generalstabschef Mark Milley etwa, nachdem Trump-Anhänger am 6. Januar das US-Kapitol stürmten, Vorkehrungen getroffen haben, um die rechtmäßige Befehlsgewalt Trumps über Atomwaffen einzuschränken. Das Motiv: Die Angst vor einem Krieg mit ...
In seinem für den Deutschen Buchpreis nominierten Roman "Betrachtung eines Unglücks" setzt sich Gert Loschütz mit dem größten Zugunglück in der Deutschen Geschichte auseinander. Und endet bei der Zufälligkeit des Daseins. In seinem für den Deutschen Buchpreis nominierten Roman "Betrachtung eines Unglücks" setzt sich Gert Loschütz mit dem größten Zugunglück in der Deutschen Geschichte auseinander. Und endet bei der Zufälligkeit des Daseins. Bild: Schöffling & Co
Roman

Deutscher Buchpreis 2021: Gert Loschütz - "Besichtigung eines Unglücks"

Gert Loschütz erzählt in seinem Roman "Besichtigung eines Unglücks" von dem bislang größten Zugunglück in Deutschland. Am 22. Dezember 1939 raste ein aus Berlin kommender Reisezug auf einen kurz vor dem Bahnhof der Kleinstadt Genthin stehenden Personenzug. Loschütz´ für den Deutschen Buchpreis nominierter Roman beginnt bei jenem Unglück, und endet bei der Zufälligkeit des Individuums.
Max Czollek zählt hierzulande als eine der wichtigsten und öffentlichkeitswirksamsten jüdischen Stimmen. Seit einigen Wochen aber steht er im Mittelpunkt einer Debatte, die sich mit der Frage beschäftigt, wer sich in Deutschland als Jude bezeichnen darf. Max Czollek zählt hierzulande als eine der wichtigsten und öffentlichkeitswirksamsten jüdischen Stimmen. Seit einigen Wochen aber steht er im Mittelpunkt einer Debatte, die sich mit der Frage beschäftigt, wer sich in Deutschland als Jude bezeichnen darf. Bild: Kritzolina - Eigenes Werk (Wikipedia)
Aktuelles

Wer darf sprechen? Die Debatte um Max Czollek

Wann darf sich ein Deutscher als Jude bezeichnen? Vor einigen Wochen entfachte eine Debatte, die sich mit genau dieser Frage auseinandersetzt. Angestoßen hatte sie der Schriftsteller Maxim Biller, der den Publizisten Max Czollek in einer ZEIT-Kolumne attackierte. Czollek, der hierzulande als wichtige jüdische Stimme gilt, sei gar kein Jude, so Biller. Dem Religionsgesetzt zufolge, hat er recht. Demnach ist nur jüdisch, wer eine jüdische Mutter hat. Jetzt schlagen sich diverse Kulturschaffende ...

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