ttt – titel, thesen, temperamente ist eine wöchentliche Kultursendung im Ersten Fernsehprogramm, die abwechselnd von sechs Landesrundfunkanstalten der ARD produziert wird. In der Regel wird die Sendung sonntags um 23 Uhr ausgestrahlt.

Titel, Thesen, Temperamente ging am 4. Dezember 1967 unter Produktion des Hessischen Rundfunks als Nachfolgeformat des Literaturmagazins Ex Libris auf Sendung.[1] Die Sendung orientierte sich an der französischen Cinq Colonnes à la Une. Parallel produzierten verschiedene öffentliche Rundfunkanstalten eigene Kultursendungen, jeweils mit individuellen Titeln, wie Kulturreport und Kulturweltspiegel. Um ein einheitliches Auftreten zu schaffen, wurde 2006 ein gemeinsamer Name für die verschiedenen Formate eingeführt. Bei Zuschauerumfragen setzte sich Titel, Thesen, Temperamente als bekannteste Marke durch, weshalb die Kultursendungen seit dem 30. April 2006 unter diesem Titel firmieren.

Quelle: Wikipedia

Titel Thesen Temperamente

Max Moor gibt Informationen über aktuelle Ereignisse und wichtige Trends im deutschen und internationalen Kulturleben Max Moor gibt Informationen über aktuelle Ereignisse und wichtige Trends im deutschen und internationalen Kulturleben Bild: ARD/Herby Sachs
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"titel, thesen, temperamente": Klaus Scherer spricht über sein Buch "Kugel ins Hirn"

Der Fernsehjournalist und Buchautor Klaus Scherer beschriebt in seinem aktuellen Buch "Kugel ins Hirn", wie Hass und Hetzte in den Sozialen Netzwerken um sich greifen, und wie Staatsanwälte, Polizisten und wie "Staatsanwältinnen, Richter, Polizistinnen und verdeckte Ermittler rechten Hetzern auf die Spur kommen" In der kommenden Ausgabe von "ttt - titel, thesen, temperamente" spricht er über die seinen Ausflug in die Schattenwelt rechter Netzwerke.
Die Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch unterstützte in einem ARD-Interview Angela Merkels Entscheidung, mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko telefoniert zu haben. Alexijewitsch sagte, es sei eine furchtbare Wahl gewesen, vor der Merkel stand. Die Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch unterstützte in einem ARD-Interview Angela Merkels Entscheidung, mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko telefoniert zu haben. Alexijewitsch sagte, es sei eine furchtbare Wahl gewesen, vor der Merkel stand. Bild: Elke Wetzig - Eigenes Werk / Wikipedia
Aktuelles

Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch verteidigt Angela Merkel

Aufgrund der fatalen Situation an der polnisch-belarussischen Grenze hatte die Bundeskanzlerin Angela Merkel am Mittwoch wiederholt mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko telefoniert. Ein etwa 50-minütiges Gespräch am Montag zwischen Merkel und Lukaschenko hatte international Kritik hervorgerufen. Jetzt verteidigte die belarussische Schriftstellerin und Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch die Entscheidung der Bundeskanzlerin. "Es war eine furchtbare Wahl, vor der ...

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