Mutter-Tochter-Beziehung

Sarah Kuttner: Mama & Sam Sarah Kuttner: Mama & Sam Ein intimer, schmerzhafter Bericht über digitale Einsamkeit, emotionale Verletzbarkeit und die fragile Würde des Vertrauens S. Fischer Verlag
Buchvorstellung

Sarah Kuttner: Mama & Sam – Wenn Nähe trügt

Sarah Kuttner erzählt in Mama & Sam eine Geschichte, die gleichzeitig persönlich und gesellschaftlich relevant ist. Es geht um Online-Betrug – und damit vordergründig um Täuschung, Manipulation, Kontrollverlust. Doch eigentlich erzählt dieser Roman von viel tieferliegenden Dingen: Einsamkeit, Mutter-Tochter-Distanz, Schamgefühlen und dem verzweifelten Wunsch, gesehen zu werden. Dass die Geschichte autobiografische Züge trägt, macht sie nicht nur authentischer, sondern auch schmerzhaft ...
Nava Ebrahimi: Und Federn überall Nava Ebrahimi: Und Federn überall er Roman zeigt, dass das Menschliche nicht in den großen Gesten liegt, sondern im täglichen Ringen ums Durchhalten, im kleinen Scheitern und in Momenten, in denen Gewalt und Zärtlichkeit kaum voneinander zu trennen sind. Luchterhand Literaturverlag
Buchvorstellung

Nava Ebrahimi: Und Federn überall

In Und Federn überall verdichtet Nava Ebrahimi den ländlichen Alltag zu einer bedrückenden Choreografie aus Erschöpfung, Einsamkeit und leiser Rebellion. Der Roman spielt an einem einzigen Montag in der fiktiven Kleinstadt Lasseren im Emsland, doch was sich dort zwischen Schlachthof, leerem Busbahnhof und Wohnküchen abspielt, erzählt von weit mehr: von Migration, Sprachverlust, ökonomischer Ausbeutung – und von einem verzweifelten Bedürfnis nach Zugehörigkeit.

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