Malerei ist die Kunst, Bilder zu malen. Die Bilder werden Gemälde genannt. Die Maltechnik besteht darin, feuchte Farben mittels Pinsel, Spachtel oder anderer Werkzeuge auf einen Malgrund aufzubringen. Nicht zu den Maltechniken gerechnet werden in der Regel Drucktechniken, auch wenn dabei mit feuchter Farbe gearbeitet wird. Ausführende der Malerei werden als Maler oder Kunstmaler bezeichnet. Die Malerei zählt neben der Architektur, der Bildhauerei, der Grafik und der Zeichnung zu den klassischen Gattungen der bildenden Kunst.
Neben der Tafel- und Wandmalerei unterscheidet man ferner die Glas- und Buchmalerei sowie die Malerei auf Ton, Keramik (z. B. die griechische Vasenmalerei) oder sonstigen Untergründen (Papier, Kunststoff).
Quelle: WikipediaMalerei
Freie Texte
Ich male ja nicht mehr im Atelier, ich sitze nur noch im Atelier. Zwei, drei Stunden am Tag sitze ich nur, solange, bis der erste meiner Atelier-Mitbenutzer durch die Tür tritt. Dann verschwinde ich.
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Die Osterferien zuhause? Buchtipps für Groß und Klein
Die Osterferien stehen vor der Tür, und mit ihnen wohl leider die Ausgangsbeschränkungen. Doch die langen Tage zuhause müssen keineswegs langweilig sein! Ab Freitag, den 27.03, präsentiert Lesering täglich Buch- und Leseempfehlungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Insbesondere für die Kleinen bietet sich hier auch die Möglichkeit mitzumachen!
Biografie
Karl Ove Knausgard und Edvart Munch: Werke aus dem Leben
Der eine, Munch, fasste die Abgründe seines Lebens in einem sogenannten Lebensfries zusammen, der andere, Knausgard, verarbeitete seine persönlichsten Momente schonungslos in seinem autobiografischen Projekt Min kamp (Mein Kampf). Es scheint kein Zufall zu sein, dass Knausgard ein so enges Verhältnis zu den Werken Munchs pflegt. Kürzlich erst, kuratierte der Schriftsteller eine Munch-Ausstellung und schrieb darüber hinaus ein Buch über die Kraft der Werke des norwegischen ...
Kino
"Deutschstunde" von Siegfried Lenz: Die Romanverfilmung
Am 3. Oktober startet die Verfilmung eines der bedeutendsten Werke der deutschen Nachkriegsliteratur. Regisseur Christan Schwochow hat den 1968 erschienenen Roman "Deutschstunde" von Siegfried Lenz neu verfilmt, und stellt somit erneut die Frage nach dem Widerspruch zwischen Pflichterfüllung und Verantwortung.
Ein zum sterben schönes Gemälde
In seinem Kriminalroman "Der Turm der blauen Pferde" erzählt der Autor Bernhard Jaumann von einer aufregenden Jagt nach dem gleichnamigen Gemälde des Malers Franz Marc. Natürlich, nicht ohne den ein oder anderen Mord.
Redaktionelle Empfehlung
Das Erwachen zwischen Kunst und Natur
In ihrem Roman "Eine Welt in den Händen" zeichnet die französische Autorin Maylis de Kerangal das Bild einer jungen Frau, die ihr wohl behütetes Zuhause verlässt, um in Brüssel das Handwerk der Dekorationsmalerei zu erlernen. Der Roman zeigt, wie leicht oder schwer sich leben lässt, was man Traum nennt.
Freie Texte
Bewerbungsschreiben einer verwirrten Person
- Selbst dabei kann ich mich nicht ernst nehmen. Wieder nicht. Schwierig. Die Kunst, störender Begriff, schwebend anwesend, wozu? Fürs Zerbrechen des Kopfes? Oder dieses Phänomen: Malerei. Neoliberal, verhaltensgestört.