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Der US-amerikanische Linguistik-Professor John McWhorter schreibt in seiner Streitschrift "Die Erwählten" über eine neue Religion, deren Antirassismus im Kern rassistische Tendenzen hat. Er selbst wurde Opfer dieses antirassistischen Rassismus. Provokant, wütend und aufschlussreich. Der US-amerikanische Linguistik-Professor John McWhorter schreibt in seiner Streitschrift "Die Erwählten" über eine neue Religion, deren Antirassismus im Kern rassistische Tendenzen hat. Er selbst wurde Opfer dieses antirassistischen Rassismus. Provokant, wütend und aufschlussreich. Bild: Hoffmann und Campe
Sachbuch

Woke Racism: Die "Schreckensherrschaft" des neuen Antirassismus

Der "woke" Antirassismus ist in seinem Kern rassistisch, sagt der US-amerikanische Linguist John McWhorter. In seinem Buch "Die Erwählten" zeichnet er das Bild einer neuen Religion, die rigoros und zuweilen kompromisslos Menschen aus- und einsortiert, potenzielle Häretiker verfolgt, sie bekehrt oder verurteilt. Diese sogenannte "dritte Welle des Antirassismus" werde vor allem von linksliberalen Weißen vorangetrieben, die sich als Beschützer und Retter schwarzer Menschen aufschwingen. "Wir müssen ...
Die Känguru-Chroniken Die Känguru-Chroniken Das berühmt berüchtigte Känguru des Kleinkünstlers Marc-Uwe Kling führt seinen Kampf gegen den Kapitalismus auf der Leinwand fort. Youtube
Kino

Die Känguru-Chroniken Verfilmung: Wenn das kommunistische Beutel­tier vors Kino zieht

2020 springt das Die Känguru-Chroniken erstmals live auf die große Leinwand: Unter der Regie von Dani Levy treffen Marc-Uwe (Dimitrij Schaad) und sein anarchisches Mitbewohner-Beuteltier auf einen rechtspopulistischen Immobilienhai, der das „versiffte Herz“ Kreuzbergs mit einem glanzlosen Hochhaus zubetonieren will. Dieser satirische Kiez-Film kombiniert Comedy, Sozialkritik und Berliner Straßenflair.
In seinem Buch "Denken in einer schlechten Welt" plädiert Geoffroy de Lagasnerie für ein eigenständiges, unkonventionelles Denken. In seinem Buch "Denken in einer schlechten Welt" plädiert Geoffroy de Lagasnerie für ein eigenständiges, unkonventionelles Denken. Foto: Matthes & Seitz Berlin
Redaktionelle Empfehlung

Verlasst doch mal den Hörsaal!

Wie wollen wir wissenschaftlich denken? Was bedeutet es, Wissen und Erkenntnis in einem konventionellen Sinne weiterzugeben und zu empfangen? In seinem Buch "Denken in einer schlechten Welt" plädiert Geoffroy de Lagasnerie für eine "oppositionelle Wissenschaft" und somit für ein Denken, welches den gängigen Methoden widerstrebt.

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