James N. Frey (* 15. März 1943 in Syracuse, New York)[1] ist ein US-amerikanischer Autor und Lehrer für kreatives Schreiben. Er schrieb sowohl Belletristik, als auch Sachbücher.

Frey war der Sohn von Jacob Ernest Frey[2] (1909–1975) und dessen erster Frau Mabel Loretta (geborene Keville, 1913–1948). Er war vor seiner Zeit als Schriftsteller als Vertreter (Haustürverkauf), Versicherungsermittler und Zeitungsredakteur tätig. Zudem bekleidete er einen Regierungsjob, der ihn zur Geheimhaltung verpflichtete. Er unterrichtete an der University of California, Berkeley das Schreiben von Romanen, Thrillern und Sienese Fiktion, und war Mitarbeiter der „Squaw Valley Writers’ Conference“. Frey lebt in Berkeley, Kalifornien. Zu seinen Hobbys zählt das Segeln.[3] Bekannt wurde er durch seine Abhandlung Wie man einen verdammt guten Roman schreibt. Zu seinen Veröffentlichungen zählen: Romane, Dramen und weitere Ratgeber für kreatives Schreiben. Des Weiteren arbeitete er als Dozent in Schulen und hielt Vorträge auf Konferenzen. 1994 wurde er durch die University of California für seine Romankurse zum “Honored Teacher of the Year” erklärt. Frey gilt als einer der führenden amerikanischen Lehrer für kreatives Schreiben. Er leitete mehr als fünfzehn Jahre lang einen offenen Workshop der „Squaw Valley Community of Writers“ und hielt zahlreiche Vorträge an Schulen und auf Konferenzen wie der „Oregon Writers Colony“, der „Santa Barbara Writers Conference“ oder bei den „Heartland Writers“.[4]

Quelle: Wikipedia

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