Roman
J.K. Rowling: "Böses Blut" im Sturm der Anklage
Im vergangenen Jahr wurde der Schriftstellerin J.K. Rowling Transphobie vorgeworfen. Innerhalb kürzester Zeit entfachte ein Shitstorm, der äußerst unangenehme und bedenkliche Aktionen wie Bücherverbrennungen und Todeserklärungen mit sich brachte. Auch in dem aktuellen Buch der Harry Potter-Autorin, dem Thriller "Böses Blut", erkennen Kritiker*innen transphobische Motive. Doch war die Lektüre nicht von vornherein von einem politischen Diskurs verfälscht?