Hanya Yanagihara (* 20. September 1974 in Los Angeles, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Journalistin und Schriftstellerin.

Yanagihara wuchs in Hawaii auf. Ihr Vater ist gebürtiger Hawaiianer japanischer Abstammung, ihre Mutter gebürtige Südkoreanerin, die jedoch ebenfalls in Hawaii aufwuchs. Als Jugendliche verbrachte sie aufgrund der beruflichen Stationen ihres Vaters außerdem viele Jahre in Maryland und Texas.[1]

Quelle: Wikipedia

Hanya Yanagihara

Hanya Yanagihara hat mit ihrem zweiten Roman "Ein wenig Leben" einen Weltbestseller geschrieben. Ihr dritter und aktueller Roman "Zum Paradies" stieg nun ebenfalls hoch ein. Aber steckt mehr dahinter, als nur merkantiles Kalkül, gezielte Provokation und das Abschöpfen "woker" Motive? Hanya Yanagihara hat mit ihrem zweiten Roman "Ein wenig Leben" einen Weltbestseller geschrieben. Ihr dritter und aktueller Roman "Zum Paradies" stieg nun ebenfalls hoch ein. Aber steckt mehr dahinter, als nur merkantiles Kalkül, gezielte Provokation und das Abschöpfen "woker" Motive? Bild: Claassen Verlag
Roman

Hanya Yanagihara "Zum Paradies": Homophilie, Identität und Dystopie

Nach dem großen Erfolg ihres letzten Romans "Ein wenig Leben" stürmt die US-amerikanische Schriftstellerin Hanya Yanagihara auch mit ihrem aktuellen Buch die Bestsellerlisten. In den USA und in Großbritannien ist "Zum Paradies" direkt auf Platz 1 eingestiegen. In Deutschland steht der Roman aktuell auf Platz 15 der SPIEGEL Bestsellerliste. Dabei scheint Yanagiharas Erfolgsrezept leicht durchschaubar zu sein. Sie schreibt, was sich so klickt.
Unter anderem zu Gast im Haus des Rundfunks in Berlin: Die US-amerikanische Schriftstellerin Siri Hustvedt. Unter anderem zu Gast im Haus des Rundfunks in Berlin: Die US-amerikanische Schriftstellerin Siri Hustvedt. Quelle: Wikipedia
Aktuelles

Radioeins vom rbb mit Lesungen von Siri Hustvedt, Hanya Yanagihara, Rocko Schamoni und Marion Brasch

Vom Februar bis April lesen Stars der Gegenwartsliteratur aus ihren neuen Werken. Radioeins vom rbb setzt damit die erfolgreiche Veranstaltungsreihe im Haus des Rundfunks in Berlin fort, und überträgt alle Lesungen von 20.00 bis 21.oo Uhr live. Zu Gast sind dieses Mal: Marion Brasch, Hanya Yanagihara, Rocko Schamoni und Siri Hustvedt.
Am Freitag, 1 März 2019, 23:45 Uhr, diskutieren Volker Weidermann, Thea Dorn, Christine Westermann und Gast Robert Habeck gemeinsam über aktuelle Romane. Am Freitag, 1 März 2019, 23:45 Uhr, diskutieren Volker Weidermann, Thea Dorn, Christine Westermann und Gast Robert Habeck gemeinsam über aktuelle Romane. Foto: obs/ZDF/Svea Pietschmann
Aktuelles

"Das literarische Quartett" mit Robert Habeck als Gast

Am Freitag, 1 März 2019, 23:45 Uhr, lädt Volker Weidermann gemeinsam mit Thea Dorn und Christine Westermann erneut zum Gespräch über aktuelle Bücher. Zu Gast beim "Literarischen Quartett" ist dieses Mal der Schriftsteller und Vorsitzende der Partei "Die Grünen", Robert Habeck. Gemeinsam diskutieren die vier über Bücher von Michel Houellebecq, Gabriele Tergit, Hanya Yanagihara und T.C. Boyle.
„Das Literarische Quartett“ startet ins Jahr 2017
ZDF-Sendung erstmals mit Thea Dorn
Elke Schmitter als Gast „Das Literarische Quartett“ startet ins Jahr 2017 ZDF-Sendung erstmals mit Thea Dorn Elke Schmitter als Gast Pressefoto
TV

Elke Schmitter zu Gast beim Literarischen Quartett

Volker Weidermann und Christine Westermann begrüßen am Freitag, 3. März 2017, 23.00 Uhr, im ZDF zum ersten Mal die Schriftstellerin und Publizistin Thea Dorn als feste Mitstreiterin im "Literarischen Quartett". Vollständig wird das Quartett durch den Gast der Sendung, die Autorin und Journalistin Elke Schmitter. Die vier diskutieren über die aktuellen Werke von Julian Barnes, Chris Kraus, Martin Walser und Hanya Yanagihara.

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