Ein Gericht ist ein Organ der Rechtsprechung (Judikative). In der Rechtsgeschichte sind etliche Formen als Vorläufer der heutigen Gerichte bekannt.

Gericht, von althochdeutsch girihti ‚Urteil, Gericht, Satzung, Regel‘, ist entweder eine denominative Ableitung von ahd. rëht ‚recht, Recht‘ mit kollektivem Sinn, die schon früh mit ahd. rihten ‚recht, gerade machen; in Ordnung bringen; herrschen‘, sekundär auch ‚Recht sprechen‘ verbunden wurde,[1] oder ein Adjektivabstraktum zu gerecht (althochdeutsch girëht) in dessen konkreter Bedeutung ‚gerade, richtig‘, also etwa ‚Richtigstellung‘.[2]

Quelle: Wikipedia

Gericht

John Grisham: Die Legende John Grisham: Die Legende Die Legende ist vielleicht nicht Grishams spannendster Roman – aber sein vielschichtigster seit Langem. Eine Geschichte über Enteignung und Entschlossenheit, über alte Schuld und neue Gier. Ein Roman über eine Insel, die nicht nur geographisch, sondern auch symbolisch steht für alles, was sich nicht einfach überbauen lässt. Heyne
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John Grisham: Die Legende

Wer bei John Grisham automatisch an Gerichtssäle, Anwälte und Verschwörungen denkt, liegt auch mit seinem fünfzigsten Roman nicht ganz falsch. Doch Die Legende, erschienen 2025 im Heyne Verlag und ins Deutsche übertragen von Bea Reiter und Imke Walsh-Araya, verlässt die gewohnten Pfade seines Justizkosmos und bewegt sich an einen Ort, an dem statt Paragraphen erst einmal Palmen rauschen: nach Dark Isle, eine düstere, halbvergessene Insel vor der Küste Floridas. Und obwohl auch hier am Ende ...
"Sie sagt. Er sagt.: Ein Theaterstück" von  Ferdinand von Schirach "Sie sagt. Er sagt.: Ein Theaterstück" von Ferdinand von Schirach Cover: btb Verlag
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Ferdinand von Schirachs: 'Sie sagt. Er sagt.'

Ferdinand von Schirach nennt es ein Theaterstück, nicht einen Roman. Das ist korrekt – Sie sagt. Er sagt. ist ein Bühnenprotokoll, das von einem Vergewaltigungsprozess erzählt. Zwei Menschen, zwei Aussagen, kein objektiver Beweis. Der Gerichtssaal als Schauplatz eines Konflikts, bei dem nicht nur juristische, sondern auch gesellschaftliche Fragen verhandelt werden: Was gilt als glaubwürdig? Wer hat Definitionsmacht? Und was bleibt, wenn nichts zweifelsfrei feststellbar ...
Freie Texte

lange Wellen..auf dem Meer

leicht zischend und aufbäumend, unaufhaltsam und doch mit Plan, mal ganz glatt mal aufschäumend, mal schnell dann langsam getan, irgendwie grazil nach vorne blickend, farblich wirkend wie ein wildes Spiel, manches Treiben schnell erstickend, für manches Leben ein kleines Ziel, entweder ganz oben ankommen, je nach Geschick und Lebenslage, auch nach unten ganz benommen, tobt es oder genießt die Tage, die lange Welle ist es gewesen, auf dem Meer draussen keine Frage, und sie ist noch da und hier zu ...
Aktuelles

Vermächtnis - die Kohlprotokolle - neues Urteil am Bundesgerichtshof

Im Streit um die angeblichen Zitate Helmut Kohls in dem Buch „Vermächtnis - die Kohlprotokolle“ gab es am 29.11.2021 ein neues Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe. Die Witwe des früheren Bundeskanzlers Helmut Kohl (CDU), Maike Kohl-Richter, wird keine Entschädigung für Verbreitung der Zitate bekommen. Die Forderung von 5 Millionen Euro Entschädigung wies der BGH am Montag zurück.

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