Der Georg-Büchner-Preis, auch Büchner-Preis genannt, ist der renommierteste Literaturpreis im deutschen Sprachraum.

Der Georg-Büchner-Preis wurde 1923, während der Weimarer Republik, vom Landtag des Volksstaates Hessen in Erinnerung an den Schriftsteller Georg Büchner gestiftet und an Künstler vergeben, die aus Georg Büchners Heimat Hessen stammten oder geistig mit dem Land verbunden waren. Er war auf Initiative von Julius Reiber (DDP) vom damaligen Volksstaat Hessen ausgelobt worden für bildende Künstler und Dichter, hervorragende ausübende Künstler, Schauspieler und Sänger. Die erste Vergabe erfolgte am 10. August 1923.[1] Zwischen 1933 und 1944 war der Georg-Büchner-Preis durch einen Kulturpreis der Stadt Darmstadt ersetzt.[2]

Quelle: Wikipedia

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