Faust. Der Tragödie zweiter Teil (auch Faust. Der Tragödie zweiter Teil in fünf Akten oder kurz Faust II) ist die Fortsetzung von Johann Wolfgang von Goethes Faust I.

Nachdem Goethe seit der Fertigstellung des ersten Teils im Jahr 1805 zwanzig Jahre lang nicht mehr am Fauststoff gearbeitet hatte, erweiterte er ab 1825 bis Sommer 1831 frühere Notizen zum zweiten Teil der Tragödie. Das Werk wurde 1832, einige Monate nach Goethes Tod, veröffentlicht.

Quelle: Wikipedia

Faust II

Satyrn Satyrn "„Fraun gewöhnt an Männerliebe, Wählerinnen sind sie nicht, aber Kennerinnen. Und wie goldlockigen Hirten, vielleicht schwarzborstigen Faunen, wie es bringt die Gelegenheit, über die schwellenden Glieder vollerteilen sie gleiches Recht." "Peter Stein inszeniert FAUST- Das Programmbuch Faust I und II, Herausgegeben von Roswitha Schieb unter Mitarbeit von Anna Haas". Verlag DUMONT
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"Faust II": Der Mensch als unermüdlich Streben

"Faust II" von Johann Wolfgang Goethe ist ein tief symbolisches Werk, das sich nicht nur mit den persönlichen Konflikten des Protagonisten beschäftigt, sondern universelle Fragen über das menschliche Streben, die Macht des Fortschritts und den Sinn des Lebens aufwirft. Von der ersten Szene, in der Faust in einer idyllischen Naturkulisse erwacht, bis zu seiner endgültigen Erlösung, entfaltet Goethe ein philosophisches Konzept, das den Menschen als unaufhörlich Streben und Suchen beschreibt. Das ...
Faust im Studierzimmer Faust im Studierzimmer Gemälde von Georg Friedrich Kersting, 1829 wikipedia: Kersting - Faust im Studierzimmer.jpg|"Faust im Studierzimmer", painting by Friedrich Georg Kersting, 1829
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"Faust I" – Beginnend mit dem Osterspaziergang: Ein ewiges Verlangen nach mehr

"Faust I" von Johann Wolfgang Goethe spiegelt der berühmte Osterspaziergang eine tiefe Zerrissenheit wider, die den Menschen in seinem Streben nach Sinn und Erfüllung begleitet. Faust, der verzweifelte Gelehrte, erlebt hier einen Moment, in dem die fröhliche Natur und die Menschen um ihn herum in Feierlaune sind, während er innerlich unzufrieden bleibt. Diese Szene ist der Schlüssel zu einem zentralen Thema des Werks: Die menschliche Langeweile und die Belanglosigkeit des Alltags treiben Faust ...

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