Das Lächeln der Fortuna ist ein historischer Roman von Rebecca Gablé. Es ist der erste Roman der Waringham-Saga und ihr literarischer Durchbruch. Erstmals veröffentlicht wurde er im Jahr 1997.

England 1360 bis 1399: Der zwölfjährige Robert of Waringham, genannt Robin, besucht die Klosterschule St. Thomas. Sein Vater, der wegen Hochverrats hingerichtet werden sollte, begeht angeblich Selbstmord und seine Familie verliert ihren Besitz. Zwar wird Robin die Möglichkeit eröffnet, weiter die Schule zu besuchen, er flieht jedoch und kehrt nach Waringham zurück, wo er als Pferdeknecht arbeitet. Dabei merkt er schnell, dass er anders ist als die anderen: Er hat ein ganz besonderes Gespür für Pferde. Das Gestüt wird von Conrad geleitet, der Robin unter seine Fittiche nimmt. Neuer Herr Waringhams wird Geoffrey Dermond, der ehemals beste Freund seines toten Vaters. Dieser will, weil er sich seinem alten Freund verpflichtet fühlt, aus Robin einen Ritter machen. Doch dabei kommt Dermond in Konflikt mit seinem Sohn Mortimer, der sich von Robin in seiner Position als zukünftiger Earl bedroht sieht. Mortimer schikaniert Robin hinter dem Rücken seines Vaters, wo er kann. Auch die rechte Hand Conrads, Stephen, macht Robin das Leben schwer, weil er mit Robins Vater noch eine Rechnung offen hatte.

Quelle: Wikipedia

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