Der Deutsche Bundestag[1] (Abkürzung BT)[2] ist die gewählte Volksvertretung sowie als Parlament das gesetzgebende Organ der Bundesrepublik Deutschland. Der Deutsche Bundestag hat seinen Sitz in Berlin.[3] Im politischen System Deutschlands wird der Deutsche Bundestag als einziges Verfassungsorgan des Bundes unmittelbar vom Staatsvolk der deutschen Staatsbürger gewählt.[4][5][6] Als Repräsentationsorgan handelt der Bundestag bei Wahrnehmung seiner Aufgaben aus eigenem Recht, nicht kraft Delegation, Auftrags oder ihm von dritter Seite erteilter Vertretungsmacht.[1] Die Entscheidungen, die er trifft, werden dem deutschen Volk – wie die Entscheidungen der übrigen Staatsorgane – zugerechnet; „der Wille des Parlaments gilt als (hypothetischer) Volkswille“.[1]

Die gesetzliche Anzahl seiner das ganze Volk vertretenden[7] Mitglieder beträgt 630.[8] Durch die Wahlrechtsreform vom 17. März 2023 kam es zu einer Fixierung auf diese Zahl, nachdem die zuletzt gültigen Regeln durch Überhang- und Ausgleichsmandaten zu unterschiedlichen Gesamtzahlen der Abgeordneten führten.[9][10][11][12]

Quelle: Wikipedia

Bundestag

Kulturstaatssekretärin Claudia Roth (Grüne) schlägt einen Kulturpass im Wert von 200 Euro für alle 18-Jährigen vor. Bild: Plumpaquatsch (Wikipedia)
Politik

Kommt der Kulturpass für 18-Jährige?

Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat am Donnerstag einen "kräftigen Aufwuchs des Kulturetats" für das Jahr 2023 beschlossen. Unter anderem sind 100 Millionen Euro für die Einführung eines Kulturpasses vorgesehen, der, ähnlich wie in Frankreich, an 18-Jährige ausgegeben werden soll. Kurz: 200 Euro für Bücher, Kino und Ausstellungsbesuche.
In einem SZ-Artikel sprechen sich die Schriftstellerinnen Simone Buchholz, Mithu Sanyal und der Autor Dmitrij Kapitelman für die Einführung einer "Parlamentsdichterin" nach kanadischem Vorbild aus. Was aber, macht Dichtung aus? Und was kann man ihr abverlangen? Bild: Pixabay (Symbolbild)
Aktuelles

Wie wär's mit mehr Poesie in der Politik?

Brauchen wir mehr Poesie im Bundestag? Ja, sagen die Schriftstellerinnen Simone Buchholz, Mithu Sanyal und der Autor Dmitrij Kapitelman. In einem am Dienstag in der SZ erschienen Artikel sprechen sich die Drei für die Einführung einer "Parlamentsdichterin" nach kanadischem Vorbild aus. "Macht die Politik poetischer und die Poesie politischer", heißt es in ihrem Vorstoß. Frage: Wie viel Politik braucht es, um Poesie zu einer reinen Funktion verkommen zu ...

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