Black Lives Matter (BLM, englisch für Schwarze Leben zählen) ist eine transnationale Bewegung, die in den Vereinigten Staaten entstanden ist und sich gegen Gewalt gegen Schwarze bzw. People of Color einsetzt. Black Lives Matter organisiert regelmäßig Proteste gegen die Tötung Schwarzer durch Polizeibeamte und zu anderen Problemen wie Racial Profiling, Polizeigewalt und Rassismus.

Die Bewegung wurde 2013 von drei Women of Color gegründet: Alicia Garza, Opal Tometi und Patrisse Cullors. Nach dem Freispruch von George Zimmerman nach dem Todesfall des afroamerikanischen Teenagers Trayvon Martin verbreitete sich das Hashtag #BlackLivesMatter in den sozialen Medien. Black Lives Matter erlangte nationale Bekanntheit durch Demonstrationen, die auf die Todesfälle zweier Afroamerikaner 2014 folgten: Michael Brown, nach dessen Tod es zu Unruhen in Ferguson, Missouri, kam, und Eric Garner in New York City.[1][2]

Quelle: Wikipedia

Black Lives Matter

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