Albert Sixtus (* 12. Mai 1892 in Hainichen; † 24. Februar 1960 in Jena) war ein deutscher Kinder- und Jugendbuchautor. Sein wohl bekanntestes Werk ist Die Häschenschule (1924).[1]
Er wurde als zweiter Sohn eines sächsischen Landgendarmen geboren und besuchte die Volksschulen in Stolpen (Sachsen) und Reichenau in Sa. (heute Bogatynia, Polen). Ab 1906 besuchte er das Lehrerseminar in Pirna, das er 1912 mit Auszeichnung abschloss. Im November 1914 bestand er eine Wahlfähigkeitsprüfung, was dem heutigen 1. Staatsexamen gleichkommt; im April 1915 trat er eine ständige Stelle an der Städtischen Realschule in Kirchberg an. Im Mai 1915 heiratete er Milda Preußger, die am 26. Dezember desselben Jahres den Sohn Wolfgang Manfred Sixtus gebar.
Quelle: WikipediaAlbert Sixtus
Kinderbuch
Wer kennt sie nicht "Die Häschenschule“. Dieses bezaubernde Bilderbuch ist seit seiner Erstveröffentlichung im Jahr 1924 Generationen von Kindern und Erwachsenen ans Herz gewachsen.
Kinderbuch
Der Klassiker zur Osterzeit: Die Häschenschule
Frühlingsblumen, Vogelgezwitscher und Ostereier – da fehlt doch noch was? Richtig, der Osterbuch-Klassiker: „Die Häschenschule“ mit Versen von Albert Sixtus und den Hasenbildern von Fritz Koch-Gotha, 1924 erstmals erschienen. Eltern und Großeltern freuen sich über diesen Buch-Schatz und lesen ihn Kindern und Enkeln vor; nur um dabei festzustellen, dass sie noch alles auswendig können. Seit ihrer eigenen Kindheit. In wohlgereimten Versen erfahren die Kinder ein wenig vom Leben der Osterhasen und ...