Freie Texte
So nah und doch so fern
Wir sehen uns fast täglich. Können uns praktisch nicht aus dem Weg gehen – Qual und Segen zugleich. Du lässt mich im dunklen stehen, unklar über deinen Standpunkt, gibst mir Hoffnung, die jede Sekunde in Schmerz umschlagen könnte.