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Peter Sloterdijk zum Ukraine-Krieg: "Man hört kaum noch Gegenstimmen"
Der Philosoph Peter Sloterdijk vermisst Gegenstimmen und Differenzierungen in den Debatten um den Ukraine-Krieg. Bei der deutschen Berichterstattung fühle er sich "sehr unwohl", sagte Sloterdijk gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Der Mutmaßung des ukrainischen Botschafters Andrij Melnyk, viele flüchtende Ukrainer fühlten sich in Deutschland nicht willkommen, widerspricht der Philosoph vehement.