Als Reportage (von lateinisch reportare = berichten, melden) bezeichnet man im Journalismus unterschiedliche Darstellungsformen, bei denen der Autor nicht vom Schreibtisch aus, sondern aus unmittelbarer Anschauung berichtet. In den Druckerzeugnissen steht der Begriff gemeinhin für einen dramaturgisch aufbereiteten (siehe auch Reportagefotografie) Hintergrundbericht, der einen Sachverhalt anhand von konkreten Beispielen, Personen oder deren Schicksalen anschaulich macht. Während Nachricht und Bericht Distanz wahren, geht die Reportage nah heran und gewährt auch Beobachtungen und weiteren Sinneswahrnehmungen ihrer Protagonisten Raum.[1]

Im Rundfunkjargon gilt bereits die einfache Berichterstattung vom Ort des Geschehens als Reportage. So firmieren Sportjournalisten, die live aus dem Stadion Fußballspiele kommentieren, oft als Fußballreporter.

Quelle: Wikipedia

Reportage

Max Moor gibt Informationen über aktuelle Ereignisse und wichtige Trends im deutschen und internationalen Kulturleben Bild: ARD/Herby Sachs
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"titel, thesen, temperamente": Klaus Scherer spricht über sein Buch "Kugel ins Hirn"

Der Fernsehjournalist und Buchautor Klaus Scherer beschriebt in seinem aktuellen Buch "Kugel ins Hirn", wie Hass und Hetzte in den Sozialen Netzwerken um sich greifen, und wie Staatsanwälte, Polizisten und wie "Staatsanwältinnen, Richter, Polizistinnen und verdeckte Ermittler rechten Hetzern auf die Spur kommen" In der kommenden Ausgabe von "ttt - titel, thesen, temperamente" spricht er über die seinen Ausflug in die Schattenwelt rechter Netzwerke.
Wie ich meine Familie einpackte, Koch in Lyon wurde und die Geheimnisse der französischen Küche aufdeckte Cover: Hanser Verlag
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Denis Scheck empfiehlt "Dreck" von Bill Buford

Bill Buford ist ein erfolgreicher Journalist, der seinen gut bezahlten Job kündigte um sich auf die Suche nach der perfekten Küche zu begeben. Er studierte erst die Geheimnisse der italienischen und jetzt auch die der französischen Küche. Daraus entstanden ist sein zweites Buch mit dem schlichten und provozierenderen Namen „Dreck“. Denis Scheck hat das Buch in seiner Sendung „Druckfrisch“ am Sonntag vorgestellt und gibt „Dreck“ seine ausdrückliche Empfehlung. ...
Statue der Dichterin und Feministin Qiu Jin in Shaoxing Statue der Dichterin und Feministin Qiu Jin in Shaoxing Statue der Dichterin und Feministin Qiu Jin in Shaoxing Quelle: Wikipedia

„Mulans Töchter“ - Kahle Zweige und Essensrestchen

Die niederländische Autorin und Journalistin Bettine Vriesekoop beschreibt in ihrem Buch „Mulans Töchter“ wie sich das Bild der Frau in China über Generationen verändert hat und welche Bedeutung die Sexualität dabei spielt. Sie fragt sich: Wer sind die Schwertfrauen und Widerstandskämpferinnen im modernen China?

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