Als NS-Raubkunst, kurz Raubkunst, werden Kunstwerke bezeichnet, die während der Zeit des Nationalsozialismus unrechtmäßig oder auf moralisch fragwürdige Weise von den Nationalsozialisten erworben wurden („dienstlich“ oder „privat“) und deren Vorbesitzer ausnahmslos Verfolgte des NS-Regimes waren („NS-verfolgungsbedingt entzogene Kulturgüter“).[1][2]
Die Opfer des Raubs waren vor allem Juden und als Juden Verfolgte, sowohl innerhalb des deutschen Reichs von 1933 bis 1945 als auch in allen von den Deutschen während des Zweiten Weltkriegs besetzten Gebieten.[3] Der Raub fand auf der Grundlage einer Vielzahl von gesetzlichen Regelungen und unter Beteiligung diverser Behörden und eigens dafür eingerichteten Institutionen statt.
Quelle: WikipediaRaubkunst
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In der kommenden Ausgabe der Kultursendung "ttt - titel, tehesen, temperamente" wird unter anderem das aktuelle Buch "Stad, Land, Klima" von Gernot Wagner Thema sein. Der Ökonom hält, mit Blick auf den Klimawandel, ein flammendes Plädoyer für ein Leben in der Stadt. Außerdem geht es um die vor wenigen Monaten erschienene Sophie Scholl-Biografie von Robert M. Zoske, sowie um Bénédicte Savoys Buch "Afrikas Kampf um seine Kunst", welches sich mit dem Besitz der Benin Bronzen ...
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"ttt - titel thesen temperamente" am Sonntag, 28. Oktober 2018, um 23:20 Uhr
Die kommende Ausgabe von "ttt - titel thesen temperamente" behandelt unter anderem die Themen Kulturkampf, Faschismus und die #metoo-Debatte in Indien.