High Fantasy (auch epische Fantasy genannt) ist eine Unterkategorie des Fantasy-Genres. Sie steht im Gegensatz zur Low Fantasy. Der Begriff wurde erstmals 1971 von Lloyd Alexander verwendet.[1]
J. R. R. Tolkiens Romane – wie Der Herr der Ringe oder Der Hobbit – nehmen eine Schlüsselstellung innerhalb der High Fantasy ein, da sie die prägenden Werke dieses Subgenres darstellen.[2] Mit dem leicht verspäteten Erfolg des Romans in den 1960er Jahren begannen weitere Autoren, High-Fantasy-Romane zu schreiben und zu entwerfen. Viele ließen sich dabei von Tolkien inspirieren oder griffen direkt auf seine Motive zurück. So sehen sich etwa die Autoren Raymond Feist, Terry Brooks und Tad Williams in der Tradition Tolkiens; andere Autoren wie Ursula K. Le Guin, Steven Erikson oder George R. R. Martin nutzen hingegen Tolkiens Vorarbeit für eine eigenständige Bearbeitung der klassischen Motive.
Quelle: WikipediaHigh Fantasy
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