Diana J. Gabaldon (* 11. Januar 1952 in Williams, Arizona) ist eine US-amerikanische Autorin. Bekannt wurde sie vor allem durch die Romanserie Highland-Saga.[1] Diese ist Grundlage für die Fernsehserie Outlander von Ronald D. Moore.[2]

Diana Gabaldon ist die Enkelin von Stanley Sykes, der das Teleskop baute, mit dem Pluto entdeckt wurde. Sie wuchs in Flagstaff (Arizona) auf und studierte Zoologie an der Northern Arizona University. Später wechselte sie an die Scripps Institution of Oceanography der University of California, San Diego, wo sie den Master of Science in Tiefseebiologie erreichte. Sie wurde zur Honorarprofessorin in quantitativer Verhaltensökologie berufen.[3] Gleichzeitig war Gabaldon als freiberufliche Autorin tätig, unter anderem für die Zeitschrift Byte.[4] Außerdem gründete sie die wissenschaftliche Fachzeitschrift Science Software Quarterly, in der Tests von Software für den IBM Personal Computer und Apple Macintosh erschienen.[5] Mitte der 1980er Jahre beschäftigte sich Diana Gabaldon mit Compuserve und wurde dort Mitglied eines Diskussionsforums zum Thema Literatur, wo sie 1987 auch Teile ihres ersten Romans Outlander veröffentlichte.[6]

Quelle: Wikipedia

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