15.05.2025

Tine Høeg – Hunger
 Tine Høeg – Hunger
 Erschienen im Literaturverlag Droschl, Februar 2025. Aus dem Dänischen von Gerd und Ingrid Weinreich. Droschl
Buchvorstellung

Tine Høeg – Hunger


Ein Jahr, ein Wunsch, ein Körper im Ausnahmezustand. In Hunger erzählt Tine Høeg von der Sehnsucht nach Mutterschaft – direkt, ungeschönt und mit sprachlicher Präzision. Der Roman ist intim wie ein Tagebuch, schonungslos wie ein medizinischer Bericht und so eindringlich, dass er lange nachwirkt. Jetzt auch als Netflix-Film Eine Kopenhagener Liebesgeschichte – doch wer die ganze Wucht erleben will, sollte zuerst das Buch
Max Frisch Max Frisch Max Frisch war kein Autor der Vergangenheit. Er ist ein Autor der Zukunft. Von Comet Photo AG (Zürich) - Dieses Bild stammt aus der Sammlung der ETH-Bibliothek und wurde auf Wikimedia Commons im Rahmen einer Kooperation mit Wikimedia CH veröffentlicht. Berichtigungen und zusätzliche Informationen sind gern gesehen., CC BY-SA 4.0

Max Frisch: Ein kosmopolitischer Denker im 21. Jahrhundert

In einer Welt, in der Identitäten fluider sind als je zuvor, wirkt das Werk von Max Frisch verblüffend aktuell. Frisch, der Chronist der Identitätskrisen, der Analytiker gesellschaftlicher Widersprüche, hat eine Literatur geschaffen, die weit über seine Schweizer Heimat hinausreicht. Seine Romane und Dramen sprechen nicht nur Leser im deutschsprachigen Raum an, sondern haben eine universelle Strahlkraft – weil sie Grundfragen des Menschseins verhandeln.

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