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28.01.2019

"Zum Glück war ich später auch fähig, mich wieder daraus zurückzuziehen.", sagt Boyle. In seinem neuen Roman "Das Licht" beschreibt er die von Drogenkonsum und Freier Liebe durchzogene Zeit der Sechszigerjahre. Quelle: Wikipedia

Der Geist der Sechziger "Wir glaubten, wir hätten den Sex erfunden" - T.C. Boyle und die Sechzigerjahre

Kürzlich erst erklärte der amerikanische Bestsellerautor T.C. Boyle in einem Interview mit der "Welt am Sonntag", er habe in seiner Jugend nichts ausgelassen. Von den Drogen konnte er nur ablassen, da er das Schreiben für sich entdeckte. Heute erscheint Boyles neuer Roman "Das Licht" beim Hanser-Verlag.

Aktuelles

ZDF verfilmt Julia Franck´s Bestseller "Die Mittagsfrau"

Interview mit dem Verhaltensbiologen Ludwig Huber "Im Hinblick auf das Denkvermögen werden viele Tiere stark unterschätzt"

"audible" Hörbuch-Charts: "Kleine Schritte, große Wirkung"-Podcast steigt auf Platz 1

"Das Blaue Sofa" ihm Juni erstmals in Luxemburg

Politikwissenschaftler zeigt Putins Motive auf Ivan Krastev: Das erloschene Licht des Westens

Der Sonettenkranz

"Lesch sieht Schwartz": Hysterie ist auch keine Lösung

Wolfgang Brand - Clown Monello Gedanken zur Ignoranz

Österreich startet das "Jahr der österreichischen Literatur"

Heimkehr, Trümmer, Stunde Null Hans Werner Richter: Der Königsmacher

Belletristik und Sachbuch Spiegel Bestsellerliste: Höchster Neueinstieg für John Streleckys "Überraschung im Café am Rande der Welt"

Das literarische Quartett mit Eva Menasse, Moritz von Uslar und Jakob Augstein

"Druckfrisch" mit Denis Scheck: Feministisches Schreiben und das Seelenleben von Arbeitsmigranten

Heinz Strunk wird 60: "Seit 40 Jahren ist es mein Job, Ideen zu haben"

Zwischen Fortschritt und Aberglaube: Dreharbeiten zu "Hauke Haiens Tod" haben begonnen

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