Die Suhrkamp Verlag AG ist ein 1950 von Peter Suhrkamp gegründeter deutscher Verlag mit Sitz in Berlin. Seine Wurzeln gehen auf den Teil des S. Fischer Verlags zurück, der in den 1930er Jahren „arisiert“ wurde. Heute umfasst das Unternehmen eine Verlagsgruppe, zu der – neben Suhrkamp – der Insel Verlag, der Deutsche Klassiker Verlag, der Jüdische Verlag, der Verlag der Weltreligionen[2] und der hauseigene Theaterverlag gehören.

Im Jahr 2015 hatte das Haus 110 Mitarbeiter,[3] 130 im Jahr 2018[4] und der Jahresumsatz im Geschäftsjahr 2018 lag bei 36,5 Millionen Euro.[5] Das Programm enthält neben deutscher und internationaler Belletristik auch ein großes Segment wissenschaftlicher Titel.

Quelle: Wikipedia

Suhrkamp (2)

Das Buch erzählt eine Geschichte aus dem Ghetto während des Krieges. Es ist nicht eine Geschichte vom Widerstand, sondern von einem Heldentum ganz anderer Art; eine melancholisch-heitere, leise, eine kunstvoll komponierte Geschichte ist es, die ohne Phantasie und Menschlichkeit nicht denkbar wäre und deren Held Jakob ein »Lügner aus Barmherzigkeit« ist. Cover Suhrkamp Verlag
Roman

Erste ungekürzte Lesung von Jakob der Lügner

Jurek Beckers berühmter Roman "Jakob, der Lügner" aus dem Jahr 1969 wurde in 23 Sprachen übersetzt und zwei Mal verfilmt. SWR2 produzierte jetzt in Koproduktion mit dem Hörbuchverlag "speak low" die erste ungekürzte Lesung des Romans. Als Sprecher konnte der renommierte Film- und Theaterschauspieler August Diehl gewonnen werden. Die insgesamt 24 Folgen werden in der SWR2 Reihe "Fortsetzung folgt" vom 13. März bis 13. April montags bis freitags von 14:30 bis 14:55 Uhr ...
Valerie Fritsches Sprache in „Winters Garten“ ist so ungewöhnlich und scheint aus der Zeit gefallen. Cover Suhrkamp Verlag
Roman

Valerie Fritsch verstört und beeindruckt in Winters Garten

Die Österreicherin Valerie Fritsch ist mit ihrem Roman „Winters Garten“ eine der Nominierten für den diesjährigen Deutschen Buchpreis, der auf der Frankfurter Buchmesse verliehen wird. Die 26jährige ist Mitglied der Literaturgruppe „die plattform“ eines „offenen autorenkollektivs sesshaft im grazer literaturhaus und walzierend durch die (kopf)welt“. Die Autorin selbst, so liest man, ist weniger sesshaft, sechs bis sieben Monate im Jahr war und ist sie auf Reisen (Togo, Benin, Nigeria und Ghana). ...

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