Das Zitat (von lateinisch citatum „Angeführtes, Aufgerufenes“, zu lateinisch citare „in Bewegung setzen, vorladen“, vgl. „jemanden vor Gericht zitieren“[1][2]) ist eine wörtlich oder inhaltlich übernommene Stelle aus einem Text oder ein Hinweis auf eine bestimmte Textstelle. Auch Inhalte aus anderen Medien können übernommen werden: Es gibt Bild-, Musik-, Film- und Architekturzitate.

Bekannte wörtliche Zitate werden häufig als geflügeltes Wort verwendet. Beispielsweise sind viele Textstellen aus der Bibel (als Bibelzitat, zum Beispiel als Psalmzitat) so stark im allgemeinen Sprachgebrauch verankert, dass sie kaum mehr als Zitat empfunden werden. Auch beim politischen Meinungsstreit spricht man von Zitaten, wenn man sich auf Äußerungen anderer bezieht. Im Journalismus wird ein direkt verwendetes Zitat in wörtlicher Rede auch als Originalton (O-Ton) bezeichnet.

Quelle: Wikipedia

Zitate

Der österreichische Autor Robert Mensasse erhält die Carl-Zuckermayer-Medaille trotz jüngst gegen ihn vorgebrachte Vorwürfe. Quelle: Wikipedia
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Robert Mensasse erhält Carl-Zuckmayer-Medaille trotz Vorwürfe

Der Österreichischen Schriftsteller Robert Mensasse wird mit der Carl-Zuckermayer-Medaille ausgezeichnet. Die Umsetzung der Preisverleihung stand - nach schwerer Kritik an Mensasses Umgang mit historischen Begebenheiten - in der Schwebe. Der Autor hatte sich jüngst für seine Fehler entschuldigt.
Der Österreichische Schriftsteller Robert Menasse verteidigt sich gegen Vorwüfe, fälschlich zitiert zu haben, und gesteht sich Fehler ein. Quelle: Wikipedia
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Rober Menasse: Stellungnahme und Eingeständnisse

Der österreichischer Schriftsteller Robert Menasse legte Walter Hallstein (erster Kommissionspräsident der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft) erfundene Zitate in den Mund und dichtete ihm eine Rede in Auschwitz an. Nach von der Tageszeitung "Die Welt" ausgehenden Vorwürfen gesteht er sich nun Fehler ein.

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