Der Welttag des Buches und des Urheberrechts (kurz Weltbuchtag, englisch World Book and Copyright Day) am 23. April ist seit 1995[1] ein von der UNESCO weltweit eingerichteter Aktionstag für das Lesen, für Bücher, für die Kultur des geschriebenen Wortes und auch für die Rechte ihrer Autoren.

Das Datum des 23. April geht zurück auf den Georgstag. Es bezieht sich auf die katalanische Tradition, zum Namenstag des Volksheiligen St. Georg Rosen und Bücher zu verschenken. Außerdem fallen das (vermutete) Geburts- sowie das Todesdatum von William Shakespeare, die Todestage von Miguel de Cervantes und des spanisch-katalanischen Autors Josep Pla sowie der Geburtstag des isländischen Literaturnobelpreisträgers Halldór Laxness auf dieses Datum; wobei aber zu beachten ist, dass Shakespeare und Cervantes zwar am gleichen Datum (23. April 1616), jedoch nicht am selben Tag starben. Zu dieser Zeit wurde in England noch mit dem julianischen Kalender gerechnet, während in Spanien schon der gregorianische Kalender galt. Somit starb Shakespeare zehn Tage später als Cervantes.

Quelle: Wikipedia

Welttag des Buches

Zum Welttag des Buches beschäftigt sich das ZDF mit dem Tabu-Thema Depressionen bei Kindern. Neben der U-21-Ausgabe des Literarischen Quartetts, in dem zum ersten mal in der Geschichte der Sendereihe junge Literaturbegeisterte zu Wort kommen, wird auch der der Film "Geheime Schatten" gezeigt. Bild: ZDF
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Das ZDF-Sonderprogramm zum "Welttag des Buches"

Zum Welttag des Buches (23. April) widmet sich das ZDF dem Tabu-Thema Depressionen bei Kindern. In einer besonderen Programmstrecke präsentiert der Sender Bücher und Filme, die Heranwachsenden dabei helfen können, die Welt besser zu verstehen und ihren individuellen Platz darin zu finden.

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