Volha Hapeyeva (belarussisch Вольга Гапеева, deutsch Wolha Hapejewa, englisch Volha Hapeyeva; * 1982 in Minsk) ist eine belarussische Schriftstellerin, Dichterin, Übersetzerin und Linguistin. Ihr Name wird im Deutschen mit Wolha Hapejewa transkribiert, sie publiziert jedoch auch im deutschen Sprachraum unter ihrer englischen Schreibweise.

2004 absolvierte sie die Minsker Staatliche Linguistische Universität in der Fachrichtung „Fremdsprachen und Literatur“ mit Englisch, Deutsch und Französisch und schloss das Studium 2005 mit dem Masterexamen ab. Einen weiteren Master-Studiengang absolvierte sie im Fach „Gender Studies“ in Vilnius, Litauen an der EHU-International. 2012 erwarb sie den Doktorgrad Ph.D. an der Minsker Linguistischen Universität in der Fachrichtung Vergleichende Linguistik.

Quelle: Wikipedia

Volha Hapeyeva

Das diesjährige Textland-Literaturfestival versammelt viele prominente Stimmen, die sich in ihren Werken auf unterschiedliche Weise mit der Kraft des geschrieben Wortes beschäftigen. Bild: Textland Festival
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Das "Textland Literaturfestival": Lesungen und Gespräche zum Thema "Macht"

Macht der Erinnerung, Macht der Emotionen, Macht der Sprache. Geht es darum, gesellschaftliche Spannungen und Verhärtungen in den Blick zu nehmen, kommt dem geschriebenen Wort eine besondere Rolle zu. Doch wie viel Macht hat die Literatur? Und wie äußert sich diese in den verschiedenen Darbietungsformen des Erzählens? Damit beschäftigt sich das fünfte "Textland Literaturfestival" in Frankfurt, welches am 30. September beginnt.
In der kommenden Ausgabe von "ttt - titel, thesen, temperamente": Die Leipziger Buchmesse, SchriftstellerInnen in Belarus, Afonso Reis Cabral neuer Roman. Bild: ARD/Herby Sachs
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"ttt - titel, thesen, temperamente" auf der Leipziger Buchmesse

Die kommende Ausgabe "ttt - titel, thesen, temperamente" begleitet Autorinnen und Autoren auf der Leipziger Buchmesse. Mit dabei: Der portugiesische Literatur-Shootingstar Afonso Reis Cabral, dessen aktueller Roman "Aber wir lieben dich" von einem schrecklichen Mordfall inspiriert wurde. Die belarussische Schriftstellerin Volha Harpeyev, die in "Camel Travel" über eine Kindheit und Jugend in der zerfallenden UdSSR schreibt und der in Belarus lebende Autor Victor Martinowitsch, dessen gerade auf ...

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